Jakob GUTKNECHT - Bittere Pille
Worldcorruption.info
Freimaurer-Verschwörung mit der
Beihilfe des Staates, im Dienste des
« Bruders » Claude BUDRY
Index
A
n
zeige
des
Kripo-Inspektors
VD
Daniel
KOLLY
und
seiner
Komplizen
wegen Amtsmissbrauches in organisierter Bande
De
r Brand in Nonfoux VD vom 31.08.2002
Di
e Ungereimtheiten in der Gerichtsakte
1. Der von KOLLY präsentierte Blödsinn
2. Die Bescheissereien von KOLLY werden Verfahrenswahrheiten
D
i
e Komplizen von KOLLY
De
r
Würgegriff
der
Freimaurerei
im
Allgemeinen
und
im
vorliegenden
Fall
im Besonderen
1. Meine Kontakte zu den Freimaurern
2. Der Wendepunkt: Die Analyse des Skandalfalls betreffend
Jakob GUTKNECHT
3. Omertà helvetica
4. Die Komplizenschaft der Politiker
Da
s von den Freimaurern gedeckte abscheuliche Verbrechen
Wi
e die verschleierten Gewalten zu bändigen sind
V.
Der Würgegriff der Freimaurerei im Allgemeinen und im
vorliegenden Fall im Besonderen
1. Meine Kontakte zu den Freimaurern
Gewisse
Regimekritiker
erklären
den
Filz
im
Justizapparat
exklusiv
mit
dem
Einfluss
der
Freimaurerei.
Ich
selbst
habe
lange
die
Lage
nuancierter
bewertet.
Es
ist
allerdings
bekannt,
dass
bis
und
mit
J.-P
DELAMURAZ
nur
Freimaurer
es
im
Kanton
Waadt
bis
in
den
Bundesrat
geschafft
haben.
Dasselbe
dürfte
also
auch
für
andere
staatliche Schlüsselposten zutreffen, wie jenen des Generalstaatsanwaltes.
Im
Jahr
1990
wollte
mich
ein
Freimaurer
für
seine
Loge
rekrutieren.
Einerseits
fühlte
ich
mich
geehrt.
Andererseits
war
ich
skeptisch.
Also
wollte
ich
vorerst
mehr
wissen.
So
wurde
ich
denn
zu
einer
sogenannten
offenen
Konferenz
der
Freimaurer
in
ihre
Loge
von
Beaulieu/Lausanne
eingeladen.
Ein
ehemaliger
französischer
Justizminister
referierte
über
die
Todesstrafe.
Mein
Freund
kommentierte
pausenlos
die
Identität
der
Anwesenden.
Unter
den
Anwesenden
waren
sehr
viele
Richter
und
Advokaten.
Deren
Arroganz
während
der
anschliessenden
lebhaften
Diskussion
schreckte
mich
aber
ab.
Da
war
gar
nichts
von
einer
Hingabe
für
die
Sache
der
Gerechtigkeit
zu
spüren.
Folglich
wurde
ich
kein
Freimaurer,
weiss
aber
mit
Bestimmtheit, dass viele Waadtländer Juristen diesem Geheimbund angehören.
Die
Arroganz
der
Freimaurer
spiegelt
ihre
Einstellung
wieder,
die
Elite
der
Gesellschaft zu stellen, Illuminati zu sein
.
Trotzdem
hatte
ich
keine
Beweise,
dass
die
Freimaurerei
in
ganz
bestimmten
Fällen
die
ausschlaggebende
Rolle
gespielt
hätte.
Zwar
ist
zu
vermuten,
dass
z.B.
in
den
Affären
François
LÉGERET
(L’affaire
LÉGERET
–
Un
assassin
imaginaire.
Jacques
SECRETAN,
éditions
Mon
Village
2016)
,
des
Chirurgen
Gaston-François
MAILLARD
und
vielleicht
sogar
in
jener
von
Skander
VOGT
sich
Freimaurer
von
ihresgleichen
hatten
schützen
lassen.
Konkret
nachweisen
lässt
sich
das
nicht.
Allerdings
verschulden
es
die
Freimaurer
mit
ihrer
Geheimnistuerei
selbst,
für
alles
herhalten zu müssen.
Andererseits
habe
ich
persönlich
unter
den
Justizopfern
auch
Freimaurer
kennengelernt.
So
einfach
lagen
die
Dinge
also
nicht.
Es
gibt
andere
Beziehungsnetze,
die
dem
Filz
dienen,
wie
z.B.
jene
der
Schweizer
Armeeoffiziere
oder
den
Mitgliedern
der
Zofinger
Verein,
oder
eben
ganz
einfach
der
Korporationsgeist
der
Juristen
unter
sich,
welche
die
Gesellschaft
als
Tyrannen
beherrschen wollen.
2. Der Wendepunkt: Die Analyse des Skandalfalls betreffend
Jakob GUTKNECHT
Lange
habe
ich
die
Formel
vertreten,
dass
80
%
der
Justizausreisser
durch
Dummheit
verursacht
seien
und
Korruption
Ausnahmen
wären.
In
meinem
Buch
«Das
Album
der
Schande»,
beendet
am
30.08.2016
habe
ich
den
Ausdruck
Komplott
noch
vermieden,
und
geschlussfolgert,
im
Kanton
Waadt
müsse
man
eher
von
einer
verallgemeinerten Vetternwirtschaft sprechen..
Man
muss
sich
vor
Augen
halten,
dass
meine
Kenntnisse
dessen,
was
in
den
Gerichtssälen
abläuft,
sehr
beschränkt
sind.
Objektiv
betrachtet
kenne
ich
nur
die
Spitze
der
Spitze
des
Eisberges.
Dank
Ausdauer
und
der
systematischen
Arbeit,
während
16
Jahren
alle
meine
Beobachtungen
notiert
zu
haben,
erlauben
es
mir
heute,
eine
Neueinschätzung
der
Lage
des
heutigen
Regimes
vorzunehmen.
Tatsächlich
ist
es
so,
dass
ich
zwar
den
Terminus
Komplott
vermieden
habe.
Hingegen
sprach
ich
sehr
oft
von
Komplizen.
Dort
wo
es
aber
Komplizen
gibt,
existiert zwangsläufig auch das Komplott.
Nachstehend
werde
ich
die
Öffentlichkeit
überzeugen,
dass
wir
tatsächlich
Opfer der Diktatur einer verschleierten Oligarchie sind.
Die
Affäre
des
Brandes
im
Weiler
Nonfoux
in
der
Waadtländer
Gemeinde
Essertines-
sur-Yverdon
vom
31.08.2002
trägt
zweifellos
die
Züge
einer
Freimaurer
Verschwörung:
Sie
begünstigten
nämlich
Claude
BUDRY,
geboren
im
1936,
der
ein
abscheuliches
Verbrechen
auf
dem
Rücken
des
einfachen
Bauern
Jakob
GUTKNECHT, geboren im 1946 begangen hat.
BernLeaks
Gerhard ULRICH
I
Die
Tatsache,
dass
das
Quartett
FIAUX,
Daniel
KOLLY,
Christian
BUFFAT
und
Eric
ECKERT
es
gewagt
haben,
ein
Justizverbrechen
zum
Nachteil
von
GUTKNECHT
zusammenzudeichseln,
in
einer
Sache,
wo
dessen
Unschuld
ganz
offen
auf
der
Hand
lag,
beweist,
dass
diese
Individuen
wissen,
dass
ihre
übergeordneten
Instanzen
sie
schützen.
In
diesem
Fall
ist
dies
auch
bis
hin
an
den
Europäischen
Gerichtshof
für
Menschenrechte erwiesen worden.
Die
langjährigen
Schummler
FIAUX
und
KOLLY
sind
Zug
um
Zug
von
den
sich
ablösenden
Kommandanten
der
Waadtländer
Kantonspolizei
Eric
LEHMANN
(im
2009
frühpensioniert)
und
Jacques
ANTENEN
(ihrem
derzeitigen
Patron)
gedeckt
worden.
Ersterer
ist
ein
Genfer
Freimaurer,
und
ANTENEN
ist
vom
Generalstaatsanwalt
Eric
COTTIER
und
der
Regierungsrätin
Jacqueline
DE
QUATTRO
auf
seinen
Posten
gehievt
worden.
Diese
beiden
Persönlichkeiten
sind
mutmassliche
Freimaurer;
ihr
Schützling
ANTENEN
ist
es
deshalb a priori ebenfalls.
Im
Umfeld
des
Freimaurers
Claude
BUDRY
finden
sich
eine
ganze
Schar
anderer
Freimaurer:
Als
er
die
Haftpflicht
von
Jakob
GUTKNECHT
–
die
Zurich
Versicherungen
anging
–
(
siehe
SCHNEIDER
)
,
wurde
zur
Bestimmung,
ob
sein
Anspruch
berechtigt
sei,
der
Freimaurer-Architekt
Jean-Marc
LÉGERET
aus
Vevey
eingesetzt.
En
passant
lieferte
LÉGERET
das
Falschattest,
gemäss
welcher
BUDRY
nach
dem
Brand
ein
gleichwertiges Objekt erstellt habe.
2006-07-11 Zurich Assurances
.
Das
ist
FALSCH
!
Vorher
besass
BUDRY
einen
alten
Bauernhof
mit
ein
er
Wohnung.
Was
er
mit
den
ergaunerten
Versicherungsausschüttungen
neu
erbaut
hat,
gleicht
eher
einem
Schloss
,
und
beinhaltet
3
Wohnungen.
Man
muss
auch
wissen,
dass
seine
Wohnung
von
den
Flammen
gar
nicht
vernichtet
war,
sondern
nur
das
Dachgeschoss.
Seine
Wohnung
war
nach
dem
Einsatz
der
Feuerwehr
bereits
getrocknet
worden
und
war
wieder
bewohnbar.
BUDRY
ist
e
s
mit seinen Winkelzügen gelungen,
das Ganze abreissen zu lassen.
Mit
den
von
der
ECA
ausbezahlten
Entschädigungen
hat
dann
BUDRY
eben
seinen
neuen,
schlossähnlichen
Bau mit 3 Wohnungen errichtet, konzipiert vom Freimaurer-Architekten
Christian FERRARI
aus Vevey.
Es
war
der
Direktor
des
Waadtländer
Bauernverbandes
Prometerre,
Daniel
GAY
(ein
mutmasslicher
Freimaurer),
der
GUTKNECHT
für
seine
Verteidigung
den
Freimaurer
-Advokaten
Paul
MARVILLE
empfohlen
hatte.
Jener
verriet
seinen
Kunden
im
Voraus.
Um
den
Prozess
vom
5.
März
2004
vorzubereiten,
welcher
das
über
das
Schicksal
seines
Kunden
entscheiden
sollte,
investierte
er
gerade
einmal
ein
kurzes
Vorgespräch
mit
GUTKNECHT.
Damals
sass
der
Landwirt
Georges
BURDET
von
URSINS
VD
(sozusagen
ein
Nachbar
von
GUTKNECHT)
im
Verwaltungsrat
der
Waadtländer
Kantonalbank
ein
und
war
gleichzeitig
präsidierte
er
den
Verwaltungsrat
der
kantonalen
Brandversicherung
ECA
–
ein
Freimaurer.
Es
wäre
erstaunlich,
wenn
BURDET
die
Unschuld
von
GUTKNECHT
entgangen
wäre.
Jedenfalls
rührte
der
aber
nicht
den
kleinen
Finger,
um
seinem
Landwirtskollegen die Amputierung seiner Versicherungsentschädigung durch die ECA zu abzumildern.
In
diesem
Komplott
finden
wir
15
Waadtländer
«Oberrichter».
Meine
derzeitigen
Kenntnisse
erlauben
es
mir
lediglich,
4
davon
als
Freimaurer
bzw.
mutmassliche
Freimaurer
zu
identifizieren.
Es
handelt
sich
um
François
JOMINI
(Meister
vom
Stuhl
der
Loge
Alpina),
Bertrand
SAUTEREL
,
Pierre-Henri
WINZAP
und
den
Obergerichtspräsidenten
Jean-François
MEYLAN
.
Ich
kann
jedoch
bestätigen,
dass
13
von
diesen
15
«Oberrichtern»
andere
Korruptionsfälle
gedeckt
haben.
Es
handelt
sich
um
François
JOMINI
,
Blaise
BATTISTOLO
,
Jean-Luc
COLOMBINI,
Laurent
DE
MESTRAL,
Bernard
ABRECHT
,
François
DE
MONTMOLLIN
,
Jean-François
MEYLAN
,
Joël
KRIEGER
,
Bertrand
SAUTEREL
,
Pierre
HACK,
Fabienne
BY
RDE
,
Pierre-Henri WINZAP
und
Philippe COLELOUGH
.
Im
vorliegenden
Fall
haben
«nur»
3
«Bundesrichter»
diesen
Korruptionsfall
mitgetragen:
Hans
MATHYS
,
Laura
JACQUEMOUD-ROSSARI
und
Christian
DENYS
.
Freilich
habe
ich
dieselben
bisher
unter
die
Kategorie
der
«nützlichen
Idioten»
im
Bundesgericht
eingereiht,
ja,
sie
sogar
der
Demenz
verdächtigt.
Allerdings
haben
alle
drei
auch wiederholt Korruptionsfälle gedeckt.
Hier
komme
ich
auf
den
Skandal
des
korrupten
und
betrügerischen
«Bundesrichters»
Roland
Max
SCHNEIDER
zurück.
Er
ist
der
einzige
Schweizer
Richter,
dessen
Korruption
man
formell
anhand
von
Dokumente
nachgewiesen
ist.
Alle
Bundesrichter
sind
auf
diesen
Sachverhalt
aufmerksam
gemacht
worden.
Keiner
liess
SCHNEIDER
fallen.
Die
Dunkelkammer
der
Nation
(das
Dreieck
Eidgenössisches
Untersuchungsrichteramt,
Bundesanwaltschaft
und
Bundesstrafgericht)
haben
es
einvernehmlich
vorgezogen,
diesen
Kriminellen
zu
schützen,
wie
auch
der
Generalbundesanwalt
Michael
LAUBER
.
Siehe
Brief
vom
3.
Juni
2016
der
unbeantwortet
blieb.
LAUBER
hat
auch
nicht
auf
die
Post
von
Johann
GUTKNECHT
reagiert, des Bruders von Jakob.
2016-08-27 Gutknecht Lauber
.
Die
Trägheit
der
Bundesjustiz
kann
nur
eine
Ursache
haben:
die
verschleierte
Oligarchie
hat
den
Befehl
erteilt,
gewisse
Justizskandale
wie
jene
von
Jakob
GUTKNECHT
und
des
käuflichen
«
Bundesrichters
»
SCHNEIDER
mit der Stahlkappe des eisernen Schweigens zu belegen
.
Omertà helvetica
Ein
Insider
liess
wissen,
dass
der
Skandal
betreffend
Jakob
GUTKNECHT
seit
Jahren
die
Debatten
in
Freimaurerkreisen
füllt
Im
Gegensatz
dazu
erwähnen
die
Massenmedien
kaum
diese
Angelegenheit…
Abgesehen
von
zwei
Artikeln
in
der
Zeitung
vom
22
juin
2012
und
12
septembre
2014
,
ist
dieser
Skandal
von
keinem
Journalisten
dieses
Landes
vermeldet
worden.
Das
wird
die
Tausende
von
Justizopfer
nicht
überraschen,
die
ebenfalls
die
Erfahrung
gemacht
haben,
dass
die
Medien
es
ablehnen,
über
ihre
Erlebnisse
und
ihren
Fall
zu
berichten.
Auch
dieses
Phänomen
erklärt
sich:
Eine
extrem
mächtige
Macht
verordnet
diese
omertà
helvetica.
Mein
Brief
an
den
Oberzensor
des
Staats-Radios/Fernsehens,
Roger
DE
WECK
vom
05.09.2016
erbringt
den
Nachweis,
dass
diese
Zensur
u.a.
auch
von
den
Bundesparlamentariern
gewollt
ist.
Die
Journalisten
wollen
natürlich
nicht
ihre
schönen
Anstellungen
aufs
Spiel
setzen
und
unterwerfen
sich
der
Selbstzensur.
Um
das
Gesicht
zu
waren,
schützen
sie
dann
vor,
diese
Affären
wären
zu
komplex,
nicht
von
aktuellem
Interesse
etc.
etc.
Sie
können
doch
nicht eingestehen, aus Feigheit die Klappe zu halten.
Das
Ganze
ist
zubetoniert
mit
der
Zensur
des
Internetes
.
Seit
langem
zensurierte
der
Waadtländer
«Staatsanwalt»
Yves
NICOLET
(inzwischen
zum
«Bundesanwalt»
avanciert)
die
Webseiten
von
Marc
Etienne
BURDET
und
Gerhard
ULRICH
mittels
illegaler
Geheimverfügungen,
dabei
unterstützt
von
den
Oberrichtern,
dem
Generalstaatsanwalt
VD
Eric
COTTIER
und
den
«
Bundesrichtern
»,
die
ja
auch
ein
Interesse
haben,
die
Kritik
an
ihren
Personen
zu
unterdrücken.
Seit
dem
05.10.2016,
zensuriert
nun
sein
Nachfolger
Stéphane
COLETTA
diese illegale Zensur mit Verfügungen, die nun immerhin den Parteien zugestellt werden.
Ich
habe
diese
Zensur,
seinen
Mechanismus
und
sein
Ausmass
etwa
200
Journalisten
mitgeteilt.
Kein
Echo
der
Massenmedien
!
Wir
sind
im
Besitz
des
Beweises,
dass
das
Schweizer
Volk
zensuriert,
ergo
permanent
von
einer
verschleierten
Oligarchie
in
einem
Ausmass
manipuliert
wird,
welches
den
Diktator
Nordkoreas
Kim
JONG-
UN
aus
Neid
erblassen
liesse.
Der
Gipfel
des
Erfolges
liegt
in
der
Tatsache,
dass
die
Bewohner
dieses
Landes
glückselig diesen bleiernen Zensurvorhang ignorieren…
Die
verschleierte
Oligarchie,
das
heisst
die
Freimaurer
mit
ihren
angegliederten
Service-Clubs
hat
es
nötig, jedwede Transparenz zu meiden, um ihre Macht zu erhalten.
Die Komplizenschaft der Politiker
Wir
haben
oben
gesehen,
dass
der
Regierungsratpräsident
VD,
Pierre-Yves
MAILLARD
(Sozialist)
und
seine
Regierungskollegin,
verantwortlich
für
die
Institutionen
und
die
Sicherheit,
Béatrice
MÉTRAUX
(Die
Grünen)
stillschweigend
das
Justizverbrechen
dulden.
Sie
sind
eben
Freimaurer.
Die
3
Vertreter
des
Freisinns
in
der
Regierung
sind
ebenfalls
Illuminati.
Der
Gefährlichste
unter
ihnen
ist
wahrscheinlich
Philippe
LEUBA
(Rotary
und
Mitglied
der
Zofinger
Verein).
Der
Kleinunternehmer
Gil
BEURET/La
Fourmi
erzählt,
wie
er
im
Rahmen
seiner Auseinandersetzungen mit der Waadtländer Mafia von diesem Individuum geradeaus bedroht worden ist.
Pascal
BROULIS
ist
wiederholt
auf
die
Steuerhinterziehung
des
Immobilien
Gesellschaft
von
Patrice
GALLAND
aufmerksam
gemacht
worden.
Er
ist
nicht
im
Staatsinteresse
eingeschritten.
Er
blieb
stumm.
Linke
Waadtländer
Parlamentarier
mutmassen,
dass
sich
diese
Passivität
mit
dem
Interesse
erkläre,
die
FDP
mittels
versteckter
Finanzierung
zu
begünstigen
-
GALLAND
ist
also
möglicherweise
ein
Sponsor
der
FDP
und
geniesst
im
Gegenzug Steuerablässe.
Der
Regierungsratspräsident
Pierre-Yves
MAILLARD
,
Sozialist
und
Freimaurer,
verschliesst
die
Augen,
und
profitiert dabei von Zugeständnissen an seine Klientele.
Die
freisinnige
Regierungsrätin
Jacqueline
DE
QUATTRO
ist
nicht
nur
Mitglied
der
Freimaurerei,
sondern
auch
Advokatin.
In
dieser
Eigenschaft
ist
sie
bestens
über
die
Machenschaften
des
Justizapparates
informiert.
Man
hat aber von ihr nie die leiseste Kritik gehört.
Und
die
beiden
restlichen
Regierungsmitglieder?
Nuria
GORRITE
(Sozialistin)
wird
durch
ihr
Intimverhältnis
mit
dem
Freimaurer Olivier FELLER (freisinniger Nationalrat) bestrahlt
Die
Sozialistin
Anne-Catherine
LYON
ist
eben
durch
Mobbing
zum
Abgang
gedrängt
worden.
Offensichtlich
hat
sie innerhalb der verschleierten Oligarchie keine Machtbasis..
Die Nachfolge von Frau LYON lässt erkennen, dass die Kandidaten ebenfalls mutmassliche Freimaurer sind:
- Um den korrupten Freimaurer
Bertrand SAUTEREL
auf den Posten eines Oberrichters zu wählen,
empfahl ihn die Sozialistin
Fabienne FREYMOND CANTONE
am 13.05.2008 als jenen, der « den
Selektionskriterien wie der
intellektuellen Ehrlichkeit
am besten entspräche ». Heute schätzt
FREYMOND CANTONE, die verschleierte Oligarchie schulde ihr eine Reto urkutsche mit der Wahl in
die Waadtländer Regierung.
- Am 30.04.16 habe ich allen Waadtländer Grossräten eine Petition zugesandt, die ein Dossier über den
Gerichtsnotstand enthielt. Mit Schreiben vom 19.05.16 hat die Grossratspräsidentin, die Sozialistin
Roxane MEYER KELLER
diese Eingabe mit dem Vorwand abgewürgt, sie enthalte «unangebrachte
Ausdrücke». Sie denkt natürlich auch, die Unterstützung durch ihre Brüder und Schwestern verdient
zu haben, um sich auf der Sitzstange der Macht zu niederzulassen.
- Der Kleinunternehmer Gil BEURET/La Fourmi hat sein Dossier an
Isabelle CHEVALLEY
(grün-liberale Nationalrätin) geschickt. Diese retournierte die Unterlagen und behauptete, keine
Unregelmässigkeiten in dieser Akte entdeckt zu haben. CHEVALLEY meint also, soviel Blindheit
zu Gunsten der « Cosa nostra vaudoise » könne ihre Promotion auch rechtfertigen.
-
Jacques NICOLET
(
SVP
) genoss bereits in der Vergangenheit die Unterstützung seiner
Freimaurer-Brüder, denn sie hatten ihn fürs Jahr 2014 zum Grossratspräsidenten küren lassen. Als
seine Scheune vor Jahrzehnten durch einen Feuerbrand vernichtet worden war, machte die ECA keine
Umstände, seine Versicherungsentschädigung auszurichten. Es scheint zwar, das ganze Dorf Lignerolle
VD habe die Gärung des Heus gerochen. NICOLET fühlt sich also durch die Seinen ebenfalls
unterstützt.
- Der andere
SVP’ler
, der Gemeindepräsident von Baulmes,
Julien CUÉREL
ist intellektuell eher
bescheiden bestallt; seine blinde Loyalität gegenüber dem Justizapparat macht ihn aber sehr
verdächtig, ein Freimaurer zu sein. Jedenfalls fühlt er sich würdig, den Posten eines Regierungsrates
zu bekleiden.
Was
die
Situation
auf
nationaler
Ebene
anbelangt,
so
behalte
ich
mir
eine
entsprechende
Abhandlung
einem
zukünftigen Werk vor, um es tiefgehend behandeln zu können.
VI.
Das von den Freimaurern gedeckte abscheuliche Verbrechen
Es
steht
absolut
fest,
dass
der
Hof
von
Jakob
GUTKNECHT
nicht
durch
eine
Gärung
seines
Heus
ausgelöst
worden ist. Also muss man die Brandursache anderswo suchen.
Die
einzigen
ernsthaften
Überprüfungen,
die
von
den
Ermittlern
ausgerichtet
wurden,
mit
dem
Ziel,
Jakob
GUTKNECHT
zu
belasten,
waren
ihre
Massnahmen,
einen
Blitzschlag
oder
einen
elektrischen
Kurzschluss
als
Schadensursache
auszuschliessen.
Hingegen
haben
KOLLY
und
seine
Komplizen
die
Ermittlungen
getürkt
und
sowohl
die
Erklärungen
von
Jakob
GUTKNECHT
missachtet,
das
Feuer
sei
im
Belüftungskamin
des
Kuhstalles
ausgebrochen,
als
auch
den
Hinweis
auf
eine
Detonation
aussen
vor
gelassen.
Das
abscheuliche
Verbrechen
ist
so von Amtes wegen ausgeschlossen worden.
Wer hat vom Verbrechen profitiert ?
Johann
GUTKNECHT,
Bruder
von
Jakob
hat
errechnet,
dass
Claude
BUDRY
Versicherungs
entschädigungen von insgesamt CHF 2'103'685.10 eingestrichen hat.
Siehe Decompte_escroquerie.pdf
Jakob
GUTKNECHT
hatte
angegeben,
dass
Claude
BUDRY
3
Tage
vor
dem
Brand,
während
der
abendlichen
Melkzeit
vom
Mittwoch,
dem
28.
August
2002
die
Brandmauer
durchbohrt
hatte,
welche
die
beiden
Besitze
trennte.
Zwei
dieser
Bohrlöcher
endeten
im
Belüftungskanal
auf
der
Etage
über
seinem
Kuhstall…
au-
dessus
de
la
dalle
de
l’écurie.
Das
dritte
Bohrloch
befand
sich
etwa
3
m
weiter
westlich,
auf
derselben
Höhe. Die Löcher im Belüftungskamin sind auf den folgenden F
oto
s gut sichtbar
.
Die
Expertise
LAVOUÉ
diskutiert
die
Wahrscheinlichkeit
eines
abscheulichen
Verbrechens
2010-10-19
Expertise
Lavoué
,
auf
den
Seiten
14
bis
16
anhand
einer
Foto.
LAVOUÉ
merkte
die
Hitze-Einwirkung
an,
welche
einen
«clean
burn»
hinterlassen
hat
(in
der
grossen
Hitze
der
Explosion
ist
der
Russ
des
Kohlenwasserstoffes
konsumiert
worden),
was
an
jener
Stelle
die
deutlichen
weissen
Flecken
hinterlassen
hat,
an
der
Stelle
also,
wo
Jakob
GUTKNECHT den Brandanfang beobachtet hatte.
Da
er
aber
die
Voreingenommenheit
der
Ermittler
spürte,
getraute
er
sich
nicht,
offen
seine
Verdachtsmomente
vorzubringen.
Er
fand
es
vorsichtiger,
die
Inspektoren
mit
klaren
Hinweisen
und
Fakten
zu
füttern,
in
der
Hoffnung,
diese
kämen
dann
von
selbst
auf
den
Sprung.
Die
blieben
taub.
Man
antwortete
ih
m,
er
erzähle
Kindereien,
oder
man
arbeite
heute
mit
modernen
Ermittlungsmethoden.
Oder
man
erklärte
ihm
gerade
heraus,
man
habe
B
efehl,
ausschliesslich
die
Fermentierung des Heus als Brandursache nachzuweisen.
Dieses
Foto
(links),
von
einem
Dorfbewohner
genommen,
zeigt
dass
der
erste
Rauch
schwarz
war.
BUDRY
hat
anschliessend
dafür
gesorgt,
dass
diese
Originalfoto
verschwand.
Es
blieben
jedoch
gute
Fotokopien
davon
im
Umlauf.
Ausserdem
wird
auf
Seite
12
derselben
Expertise
ausgeführt
«
dass
das
Futter
eine
Temperatur
von
mehr
als
250°
C
erreichen
muss,
um
das
Risiko
einer
Selbstentzündung
zu
ergeben.
Bei
dieser
Temperatur
wäre
die
Scheune
ein
Brutofen
für
Menschen
und
Vieh
gewesen,
welche eine solche anormale Hitze unbedingt empfunden hätten ».
Zudem
hatte
Jakob
GUTKNECHT
mitgeteilt,
die
Temperaturen
seiner
Heuballen
bis
noch
etwa
eine
Woche
vor
der Feuersbrunst überprüft zu haben. Er hatte Werte von weniger als 33° C gemessen.
Nach
dem
Brand
teilte
Jakob
GUTKNECHT
seine
Beobachtungen
den
Experten
der
EPFL,
den
Doktoren
Marcos
RUBINSTEIN
und
Rachidi
MAÎTRE
mit.
Diese
Wissenschaftler
erklärten
sich
bereit,
ein
Mandat
zur
Untersuchung des Ortes des Verbrechens anzunehmen. Beweis :
2006-04-12 EPFL
.
Aber
Jacques
ANTENEN
(damals
war
er
leitender
kantonaler
Untersuchungsrichter)
gestattete
ihnen
aber
nicht,
zu
intervenieren.
Für
diese
Spezialisten
waren
die
Brandursachen
offenbar
kein
Geheimnis
gewesen, denn sie haben GUTKNECHT genau die richtigen Fragen ge
stellt.
Jakob
GUTKNECHT
hat
auch
selbst
an
jener
Stelle
gebuddelt,
wo
er
den
Brandherd
entdeckt
hatte.
Unterhalb
des
Einzelloches,
auf
dem
betonierten
Boden
stiess
er
auf
Stroh,
das
unverbrannt
war.
Darunter
fand
er
ein
Häufchen
Bauschutt,
und
darin
eingeschlossen
einen
verdächtigen
metallenen
Gegenstand.
Da
er
in
der
Armee
als
Sprengstoffspezialist
ausgebildet
worden
war,
stand
für
ihn
fest,
den
Zünder
gefunden
zu
haben,
mit
welchem
die
Explosion
ausgelöst
worden
war.
Dieses
Loch
bezweckte
übrigens,
dass
der
Brand
durch
die
trennende
Bandmauer
hindurch
auf BUDRY’s Gebäude übergreifen konnte.
Die
Familie
GUTKNECHT
sandte
den
mutmasslichen
Zünder
(untenstehende
Foto)
an
das
Laboratoire
Central
de
la
Préfecture
de
Police
(LCPP),
Département
Déminage
et
Interventions
in
Paris.
Sie
begingen
die
Unvorsichtigkeit,
zuviele
Hinweise
zu
ihrem
Fall
mitzuliefern.
Man
muss
wissen,
dass
die
Polizeidienste
der
europäischen
Länder
regen
Umgang
miteinander
pflegen.
Jedenfalls
teilte
ein
Mensch
namens
Daniel
LAMIRAUX
des
LCCP
am
13.04.2007
mit,
es
sei
«wenig
wahrscheinlich,
dass
dieses
Dispositiv
den
Brand
habe
verursachen
können».
Er
hat
es
unterlassen
zu
präzisieren,
um
was
für
ein
anderes
Objekt
es
sich
denn
gehandelt
hätte.
Wie
man
sieht,
haben
die
Freimaurer
lange
Arme.
Landesgrenzen
gibt
es
für
die
nicht.
All
dies
in
Verbindung
mit
den
Zeugenaussagen,
die
von
einer
Explosion
und
schwarzem
Rauch
gesprochen
haben
(wie
von
durch
Kohlenwasserstoffe
ausgelösten
Bränden)
überlassen
nichts
mehr
dem
Zufall:
Es
hat
da
ein
abscheuliches
Verbrechen
stattgefunden,
welches
von
den
Freimaurern
gedeckt
worden
ist,
um
einen
der
ihren gesetzeswidrig auf Kosten des Bauern Jakob GUTKNECHTzu begünstigen.
Da
die
Bescheisser
KOLLY
und
Konsorten
es
unterlassen
hatten,
die
Stelle
des
Brandherdes
einer
chemischen
Untersuchung
zu
unterwerfen,
um
nachzuweisen,
dass
der
Brand
mit
Hilfe
eines
Kohlenwasserstoffes
ausgelöst
worden
ist,
wird
es
14
Jahre
nach
dem
Brand
schwierig
fallen,
den
Schuldigen
formell
der
schändlichen
Tat
zu
überführen.
Es
kann
aber
sein,
dass
sich
die
Mitglieder
der
Familie
BUDRY
als
Komplizen
haben
einbinden
lassen. In diesem Fall könnte eine getrennte Befragung doch noch interessante Ergebnisse zeitigen.
Heute
ist
die
Gesundheit
von
Jakob
GUTKNECHT
stark
angeschlagen.
Beim
Retten
seines
Viehs
hat
er
Rauchvergiftungen
erlitten,
welche
unheilbare
Lungenschäden
hinterliessen,
und
sein
Herz
ist
krank.
Er
lebt
in
so
grosser Armut, wie es sich unsere zeitgenössischen Mitbürger kaum vorstellen können.
Das von GUTKNECHT erlittene Justizverbrechen war die Tat einer Freimaurer-Verschwörung
Auf
der
Stelle
wurde
mir
nun
klar,
dass
sehr
viele
Entgleisungen
der
Justiz
das
Ergebnis
von
Aktionen
dieser verschleierten Oligarchie sind. Sie wagen es ! Sie sind skrupellos !
VII.
Wie die verschleierten Gewalten zu bändigen sind ?
Der
Bürger,
der
nie
vom
Fleischwolf
der
Behördenwillkür
erfasst
worden
ist,
fällt
es
schwer,
daran
zu
glauben.
Die
Schweiz
bietet
dem
Durchschnittsbürger
einen
nie
dagewesenen
Wohlstand
und
ausgezeichnete
Rahmenbedingungen.
Unsere
teuren
Mitbürger
irren
jedoch,
wenn
sie
meinen,
vor
den
Schrecken
der
Mühlen
des
Justizapparates
gefeit
zu
sein.
Gemäss
meiner
vorsichtigen
Schätzungen
produziert
dieses
Land
derzeit
wenigstens
6'000
Justizopfer
im
Jahr,
und
das
sind
80
x
6'000
=
480'000
Opfer
akkumuliert
im
Laufe
eines
Menschenlebens
bei
einer
durchschnittlichen
Lebenserwartung
von
80
Jahren.
Tendenz
steigend.
Diese
Anzahl
Personen
repräsentieren
also
mehr
als
5
%
der
Einwohner,
mit
der
Annahme
einer
stagnierenden
Population
und
einem
gleichbleibenden
Gerichtsnotstand.
Anders
ausgedrückt
erwischt
es
1
von
20
Einwohnern
im
Ausmass,
das von der unberechtigten Büssung bis zur ungerechtfertigten lebenslänglichen Einkerkerung geht.
Natürlich
sind
es
jene,
die
selbst
von
der
entfesselten
Maschine
zermalmt
worden
sind,
die
als
erste
Überlegungen
anstellen,
wie
man
solchen
menschlichen
Tragödien
vorbeugen
kann.
Ich
selbst
bin
kaum
ein
Anhänger,
stets
mehr
Gesetze
zu
produzieren.
Ich
stelle
mich
auf
den
Standpunkt,
dass
man
gut
mit
den
bestehenden
Gesetzen
leben
könnte,
vorausgesetzt,
dass
man
diese
auch
anwendet,
indem
man
die
Justizgewalt einer Überwachung von aussen her durch Nichtjuristen unterwirft.
Andere
Justizopfer
sind
der
Ansicht,
man
müsse
das
Gesetz
ändern.
Der
Kleinunternehmer
Gil
BEURET/La
Fourmi,
Opfer
der
verschleierten
Waadtländer
Oligarchie
und
derzeit
eingekerkert,
schlägt
vor,
ins
Bundesgesetz
folgende Bestimmungen festzuschreiben :
- das Verbot für Gewählte ab der Stufe der Gemeinderäte, vergleichbarer Chargen oder anderer
Exekutivgewalten, in Verwaltungsräten privater Gesellschaften einzusitzen, idem für die Nominierung
für staatliche Oranismen wie die Handelspolizei, den Wasserschutz, Baupolizei; auf Bundesebene ist
in das Verbot für die Beamten zur Wahl in die eidgenössischen Räte zu reaktivieren, wie es die alte
Bundesverfassung vorgesehen hatte;
- das Verbot zur Gründung von Gesellschaften mit gemischtem Kapital – Privatgesellschaften und Staat;
- die Pflicht von Gewählten und Magistraten ihre Zugehörigkeiten zu Geheimgesellschaften wie den
Freimaurern, dem Rotary, Lions und Kiwanis Club, der Zofinger usw. offen zu legen etc.*;
- die Verpflichtung zur Transparenz der Parteienfinanzierung
Die
Kombination
beider
Methoden,
das
Problem
anzupacken,
also
der
Kontrolle
des
Justizapparates
von
aussen
her
und
einer
geeigneten
Gesetzesanpassung
sind
miteinander
kompatibel
und
erlaubte
es,
die
derzeitige
Hekatombe zu stoppen.
* Stellungnahme von Michèle HERZOG :
Die Transparenz betreffend Zugehörigkeit zur Freimaurerei und den Service Clubs sollte ebenfalls gelten für :
• Alle Staatsanwälte, Richter und auch den Gerichtsexperten.
• Für die Advokaten und Notare.
• Für alle Beamten.
• Für alle Politiker.
• Und für alle Personen, die in einen Prozess verwickelt sind.
Die
Bürger
sollten
ohne
weiteres
in
Erfahrung
bringen
könne,
ob
ein
Anwalt,
Notar,
Experte,
Magistrat,
Beamter
oder
Politiker
Freimaurer
ist
oder
Mitglied
eines
Service
Clubs.
Diese
Informationen
sollten
vor
Wahlen
oder
am
Anfang von Gerichts-/Administrativverfahren zur Verfügung stehen.
Diese
Transparenz
sollte
retroaktiv
hergestellt
werden,
damit
man
genau
erfahren
kann,
welche
Freimaurer
sich
untereinander
abgestimmt
haben,
damit
die
Wahrheit
in
den
Gerichtsverfahren
der
letzten
20
Jahren
unterdrückt
wurde.
Marc-Etienne BURDET präsentiert seine Ideen in einem Anbegehren datiert vom 23.05.1015 an den Bundesrat
www.worldcorruption.info/index_htm_files/fm_55_23-05-2015.pdf
Jakob GUTKNECHT
Opfer eines abscheulichen Verbrechens
Er wurde verurteilt, um den
Amtsmissbrauch von Beamten zu decken,
welche als organisierte Bande wirken.
Mit der Absegnung durch den Staat
Gerhard ULRICH
In seinem Buch (43 Seiten)
leuchtet Gerhard Ulrich das
Regime der verschleierten
Oligarchie aus – der
Freimaurerei und der
anverwandten Serviceclubs
(Rotary, Lions Club,
Kiwanis, etc.) – welche das
gegenwärtige Justizsystem
und die politische Macht
lenken.
Der Bürger, welcher vom
Fleischwolf der gut geölten
Justizmaschine erfasst worden
ist, spürt instinktiv, Opfer einer
Verschwörung geworden zu
sein. Er ist aber nicht in der
Lage, das zu beweisen, denn
das System pflegt sorgfältig
die Intransparenz. Wenn sich
eine solche Person mit einem
Hilferuf an die Politiker wendet,
wird sie mit dem Dogma der
Gewaltentrennung
abserviert. Von jeher haben
Dogmen dazu gedient,
Völker zu versklaven.
Der Verfasser dieses Buches
beobachtet den
Gerichtsnotstand seit 16
Jahren und archiviert
systematisch diese Ergebnisse
in seiner umfangreichen
Datenbank. Im Gegensatz zu
anderen Regimekritikern
zeigte er sich bis anhin
skeptisch in Sachen Vorwürfen
an die Adresse der Freimaurer.
Er war sich stets bewusst,
dass seine Kenntnisse der
Dinge, die in unseren
Gerichtssälen ablaufen, recht
bescheiden sind. Ausdauer
und kontinuierliches Arbeiten
erlauben es ihm heute, in
dieser Hinsicht dieselbe
Position wie Marc-Etienne
BURDET einzunehmen
Anhand des Falles des
Waadtländer Bauern Jakob
GUTKNECHT wird
nachgewiesen, wie ein
Unschuldiger fertig gemacht
wurde, damit sein Freimaurer-
Nachbar profitieren und von
den Versicherungen 2 Mio
CHF Entschädigungen
einstecken konnte, und wie
diese verschleierte Oligarchie
das Schweizer Volk
manipuliert, indem sie ein
Zensursystem errichtet hat,
dessen Ausmasse und
Perfektion in der Welt
seinesgleichen sucht, um
Korruptionsfälle zu Gunsten
der Illuminati zu vertuschen.
Der Gipfel: Die Schweizer
ignorieren, dass sie zensuriert
sind und die darüber
informierten Journalisten
halten die Klappe, aus Angst,
ihre Anstellungen zu verlieren.
Justizopfer : Es ist verlorene
Mühe, Eure Henker
überzeugen zu wollen, dass
Ihr Recht habt. Überzeugt die
öffentliche Meinung, dass Eure
Verfolger-Magistrate unwürdig
und nicht legitimiert sind, ihre
Ämter auszuüben !
AUFRUF ANS VOLK
SETZEN WIR DIESER
TYRANNEI EIN ENDE !
Vor
dem
Brand
waren
die
beiden
Bauernhäuser
aneinander
gebaut.
Nur
das
Dachgeschoss
des
Gebäudes
von
Claude
BUDRY
ist
abgebrannt.
Nach
dem
Wiederaufbau
seiner
Behausung
gemäss
nachstehender
Foto,
ist
der
Neubau mit 3 Wohnungen von den Gebäulichkeiten des Jakob GUTKNECHT getrennt hochgezogen worden.
Photo 3 expertise LAVOUÉ
depuis
propriété
BUDRY
Canal aération
écurie
Von einem Dorfeinwohner aufgenommene Foto, welche beweist, dass der erste Rauch
schwarz gefärbt war. Diese Rauchfarbe bedeutet, dass der Brand von einem
Kohlenwasserstoff-Brandbeschleuniger ausgelöst sein mag
Bauernhof
Gutknecht
Neuer Bau von
3 Wohnungen
BUDRY
Alter
gemeinsamer
Teil
Bauernhof
Gutknecht
Neuer Bau von
3 Wohnungen
BUDRY
Alter
gemeinsamer
Teil
Chateau
Claude BUDRY
Ferme Gutknecht et partie
mitoyenne avant incendie