Jakob GUTKNECHT - Bittere Pille
© Le Site officiel des royalties FERRAYÉ a été transféré sur https://swisscorruption.info/royalties - 2022
Worldcorruption.info
Freimaurer-Verschwörung mit der Beihilfe des Staates, im Dienste des « Bruders » Claude BUDRY Index A n zeige   des   Kripo-Inspektors   VD   Daniel   KOLLY   und   seiner   Komplizen wegen Amtsmissbrauches in organisierter Bande De r Brand in Nonfoux VD vom 31.08.2002 Di e Ungereimtheiten in der Gerichtsakte 1. Der von KOLLY präsentierte Blödsinn 2. Die Bescheissereien von KOLLY werden Verfahrenswahrheiten D i e Komplizen von KOLLY De r   Würgegriff   der   Freimaurerei   im Allgemeinen   und   im   vorliegenden   Fall im Besonderen 1.  Meine Kontakte zu den Freimaurern 2.  Der Wendepunkt: Die Analyse des Skandalfalls betreffend      Jakob GUTKNECHT   3.  Omertà helvetica 4.  Die Komplizenschaft der Politiker Da s von den Freimaurern gedeckte abscheuliche Verbrechen Wi e die verschleierten Gewalten zu bändigen sind V. Der Würgegriff der Freimaurerei im Allgemeinen und im vorliegenden Fall im Besonderen 1.  Meine Kontakte zu den Freimaurern Gewisse   Regimekritiker   erklären   den   Filz   im   Justizapparat   exklusiv   mit   dem   Einfluss der    Freimaurerei.    Ich    selbst    habe    lange    die    Lage    nuancierter    bewertet.    Es    ist allerdings   bekannt,   dass   bis   und   mit   J.-P   DELAMURAZ   nur   Freimaurer   es   im   Kanton Waadt   bis   in   den   Bundesrat   geschafft   haben.   Dasselbe   dürfte   also   auch   für   andere staatliche Schlüsselposten zutreffen, wie jenen des Generalstaatsanwaltes. Im   Jahr   1990   wollte   mich   ein   Freimaurer   für   seine   Loge   rekrutieren.   Einerseits   fühlte ich   mich   geehrt.   Andererseits   war   ich   skeptisch.   Also   wollte   ich   vorerst   mehr   wissen. So   wurde   ich   denn   zu   einer   sogenannten   offenen   Konferenz   der   Freimaurer   in   ihre Loge      von      Beaulieu/Lausanne      eingeladen.      Ein      ehemaliger      französischer Justizminister   referierte   über   die   Todesstrafe.   Mein   Freund   kommentierte   pausenlos die   Identität   der   Anwesenden.   Unter   den   Anwesenden   waren   sehr   viele   Richter   und Advokaten.    Deren    Arroganz    während    der    anschliessenden    lebhaften    Diskussion schreckte   mich   aber   ab.   Da   war   gar   nichts   von   einer   Hingabe   für   die   Sache   der Gerechtigkeit    zu    spüren.    Folglich    wurde    ich    kein    Freimaurer,    weiss    aber    mit Bestimmtheit, dass viele Waadtländer Juristen diesem Geheimbund angehören. Die   Arroganz    der    Freimaurer    spiegelt    ihre    Einstellung    wieder,    die    Elite    der Gesellschaft zu stellen, Illuminati zu sein . Trotzdem   hatte   ich   keine   Beweise,   dass   die   Freimaurerei   in   ganz   bestimmten   Fällen die   ausschlaggebende   Rolle   gespielt   hätte.   Zwar   ist   zu   vermuten,   dass   z.B.   in   den Affären   François   LÉGERET   (L’affaire   LÉGERET    –   Un   assassin   imaginaire.   Jacques SECRETAN,     éditions     Mon     Village     2016) ,     des     Chirurgen     Gaston-François MAILLARD    und   vielleicht   sogar   in   jener   von   Skander   VOGT   sich   Freimaurer   von ihresgleichen    hatten    schützen    lassen.    Konkret    nachweisen    lässt    sich    das    nicht. Allerdings   verschulden   es      die   Freimaurer   mit   ihrer   Geheimnistuerei   selbst,   für   alles herhalten zu müssen. Andererseits     habe     ich     persönlich     unter     den     Justizopfern     auch     Freimaurer kennengelernt.     So     einfach     lagen     die     Dinge     also     nicht.     Es     gibt     andere Beziehungsnetze,   die   dem   Filz   dienen,   wie   z.B.   jene   der   Schweizer   Armeeoffiziere oder     den     Mitgliedern     der     Zofinger     Verein,     oder     eben     ganz     einfach     der Korporationsgeist   der   Juristen   unter   sich,   welche   die   Gesellschaft   als   Tyrannen beherrschen wollen. 2.  Der Wendepunkt: Die Analyse des Skandalfalls betreffend      Jakob GUTKNECHT Lange    habe    ich    die    Formel    vertreten,    dass    80    %    der    Justizausreisser    durch Dummheit   verursacht   seien   und   Korruption   Ausnahmen   wären.   In   meinem   Buch «Das Album   der   Schande»,   beendet   am   30.08.2016   habe   ich   den Ausdruck   Komplott noch   vermieden,   und   geschlussfolgert,   im   Kanton   Waadt   müsse   man   eher   von   einer verallgemeinerten Vetternwirtschaft sprechen.. Man    muss    sich    vor   Augen    halten,    dass    meine    Kenntnisse    dessen,    was    in    den Gerichtssälen   abläuft,   sehr   beschränkt   sind.   Objektiv   betrachtet   kenne   ich   nur   die Spitze   der   Spitze   des   Eisberges.   Dank   Ausdauer   und   der   systematischen   Arbeit, während   16   Jahren   alle   meine   Beobachtungen   notiert   zu   haben,   erlauben   es   mir heute,    eine    Neueinschätzung    der    Lage    des    heutigen    Regimes    vorzunehmen. Tatsächlich    ist    es    so,    dass    ich    zwar    den    Terminus    Komplott    vermieden    habe. Hingegen   sprach   ich   sehr   oft   von   Komplizen.   Dort   wo   es   aber   Komplizen   gibt, existiert zwangsläufig auch das Komplott. Nachstehend    werde    ich    die    Öffentlichkeit    überzeugen,    dass    wir    tatsächlich Opfer der Diktatur einer verschleierten Oligarchie sind. Die Affäre   des   Brandes   im   Weiler   Nonfoux   in   der   Waadtländer   Gemeinde   Essertines- sur-Yverdon     vom     31.08.2002     trägt     zweifellos     die     Züge     einer     Freimaurer Verschwörung:      Sie   begünstigten   nämlich      Claude   BUDRY,   geboren   im   1936,   der   ein abscheuliches     Verbrechen     auf     dem     Rücken     des     einfachen     Bauern     Jakob GUTKNECHT, geboren im 1946 begangen hat.
BernLeaks
Gerhard ULRICH
I
Die   Tatsache,   dass   das   Quartett   FIAUX,   Daniel   KOLLY,   Christian   BUFFAT    und   Eric   ECKERT    es   gewagt haben,   ein   Justizverbrechen   zum   Nachteil   von   GUTKNECHT   zusammenzudeichseln,   in   einer   Sache,   wo   dessen Unschuld      ganz   offen   auf   der   Hand   lag,   beweist,   dass   diese   Individuen   wissen,   dass   ihre   übergeordneten Instanzen    sie    schützen.    In    diesem    Fall    ist    dies    auch    bis    hin    an    den    Europäischen    Gerichtshof    für Menschenrechte erwiesen worden. Die   langjährigen   Schummler   FIAUX   und   KOLLY   sind   Zug   um   Zug   von   den   sich   ablösenden   Kommandanten   der Waadtländer    Kantonspolizei    Eric    LEHMANN    (im    2009    frühpensioniert)    und    Jacques    ANTENEN    (ihrem derzeitigen     Patron)     gedeckt     worden.     Ersterer     ist     ein     Genfer     Freimaurer,     und          ANTENEN     ist     vom Generalstaatsanwalt    Eric    COTTIER    und    der    Regierungsrätin    Jacqueline    DE    QUATTRO    auf    seinen    Posten gehievt   worden.   Diese   beiden   Persönlichkeiten   sind   mutmassliche   Freimaurer;   ihr   Schützling   ANTENEN   ist   es deshalb a priori ebenfalls. Im    Umfeld    des    Freimaurers    Claude    BUDRY    finden    sich    eine    ganze    Schar    anderer    Freimaurer:   Als    er    die Haftpflicht   von   Jakob   GUTKNECHT   –   die   Zurich   Versicherungen   anging    –   ( siehe   SCHNEIDER ) ,   wurde   zur Bestimmung,    ob    sein    Anspruch    berechtigt    sei,    der    Freimaurer-Architekt    Jean-Marc    LÉGERET    aus    Vevey eingesetzt.   En   passant   lieferte   LÉGERET   das   Falschattest,    gemäss   welcher   BUDRY   nach   dem   Brand    ein gleichwertiges Objekt erstellt habe.   2006-07-11 Zurich Assurances . Das    ist    FALSCH    !    Vorher    besass    BUDRY    einen    alten    Bauernhof    mit    ein er Wohnung.    Was    er    mit    den    ergaunerten    Versicherungsausschüttungen    neu erbaut   hat,   gleicht   eher   einem   Schloss ,   und   beinhaltet   3   Wohnungen.    Man   muss auch    wissen,    dass    seine    Wohnung    von    den    Flammen    gar    nicht    vernichtet    war, sondern    nur    das    Dachgeschoss.    Seine    Wohnung    war    nach    dem    Einsatz    der Feuerwehr   bereits   getrocknet   worden   und   war   wieder   bewohnbar.   BUDRY   ist   e s mit seinen Winkelzügen gelungen, das Ganze abreissen zu lassen. Mit   den   von   der   ECA   ausbezahlten   Entschädigungen   hat   dann   BUDRY   eben   seinen   neuen,   schlossähnlichen Bau mit 3 Wohnungen errichtet, konzipiert vom Freimaurer-Architekten Christian FERRARI aus Vevey. Es   war   der   Direktor   des   Waadtländer   Bauernverbandes   Prometerre,   Daniel   GAY   (ein   mutmasslicher   Freimaurer), der   GUTKNECHT   für   seine   Verteidigung   den   Freimaurer -Advokaten    Paul   MARVILLE    empfohlen   hatte.   Jener verriet   seinen   Kunden   im   Voraus.   Um   den   Prozess   vom   5.   März   2004   vorzubereiten,    welcher   das   über   das Schicksal    seines    Kunden    entscheiden    sollte,    investierte    er    gerade    einmal    ein    kurzes    Vorgespräch     mit GUTKNECHT. Damals   sass   der   Landwirt   Georges   BURDET    von   URSINS   VD   (sozusagen   ein   Nachbar   von   GUTKNECHT)   im Verwaltungsrat   der   Waadtländer   Kantonalbank    ein   und   war   gleichzeitig   präsidierte   er   den   Verwaltungsrat der   kantonalen   Brandversicherung   ECA    –   ein   Freimaurer.   Es   wäre   erstaunlich,   wenn   BURDET   die   Unschuld von    GUTKNECHT    entgangen    wäre.    Jedenfalls    rührte    der    aber    nicht    den    kleinen    Finger,    um    seinem Landwirtskollegen die Amputierung seiner Versicherungsentschädigung durch die ECA zu abzumildern. In   diesem   Komplott   finden   wir   15   Waadtländer   «Oberrichter».   Meine   derzeitigen   Kenntnisse   erlauben   es   mir lediglich,   4   davon   als   Freimaurer   bzw.   mutmassliche   Freimaurer   zu   identifizieren.   Es   handelt   sich   um   François JOMINI     (Meister    vom    Stuhl    der    Loge    Alpina),    Bertrand    SAUTEREL ,    Pierre-Henri    WINZAP     und    den Obergerichtspräsidenten    Jean-François    MEYLAN .    Ich    kann    jedoch    bestätigen,    dass    13    von    diesen    15 «Oberrichtern»    andere    Korruptionsfälle    gedeckt    haben.    Es    handelt    sich    um    François    JOMINI ,    Blaise BATTISTOLO ,     Jean-Luc     COLOMBINI,     Laurent     DE     MESTRAL,     Bernard     ABRECHT ,     François     DE MONTMOLLIN ,   Jean-François   MEYLAN ,   Joël   KRIEGER ,   Bertrand   SAUTEREL ,   Pierre   HACK,   Fabienne BY RDE , Pierre-Henri WINZAP  und Philippe COLELOUGH . Im   vorliegenden   Fall   haben   «nur»   3   «Bundesrichter»   diesen   Korruptionsfall   mitgetragen:   Hans   MATHYS ,   Laura JACQUEMOUD-ROSSARI    und   Christian   DENYS .   Freilich   habe   ich   dieselben   bisher   unter   die   Kategorie   der «nützlichen   Idioten»   im   Bundesgericht   eingereiht,   ja,   sie   sogar   der   Demenz   verdächtigt. Allerdings   haben   alle   drei auch wiederholt Korruptionsfälle gedeckt. Hier   komme   ich   auf   den   Skandal   des   korrupten   und   betrügerischen   «Bundesrichters»   Roland   Max   SCHNEIDER   zurück.    Er    ist    der    einzige    Schweizer    Richter,    dessen    Korruption    man    formell    anhand    von    Dokumente nachgewiesen   ist.   Alle   Bundesrichter   sind   auf   diesen   Sachverhalt   aufmerksam   gemacht   worden.   Keiner   liess SCHNEIDER        fallen.        Die        Dunkelkammer        der        Nation         (das        Dreieck        Eidgenössisches Untersuchungsrichteramt,     Bundesanwaltschaft     und     Bundesstrafgericht)     haben     es     einvernehmlich vorgezogen,   diesen   Kriminellen   zu   schützen,   wie   auch   der   Generalbundesanwalt   Michael   LAUBER .   Siehe Brief   vom   3.   Juni   2016    der   unbeantwortet   blieb.   LAUBER   hat   auch   nicht   auf   die   Post   von   Johann   GUTKNECHT reagiert, des Bruders von Jakob. 2016-08-27 Gutknecht Lauber . Die   Trägheit   der   Bundesjustiz   kann   nur   eine   Ursache   haben:   die   verschleierte   Oligarchie   hat   den   Befehl   erteilt, gewisse   Justizskandale   wie   jene   von   Jakob   GUTKNECHT   und   des   käuflichen   «   Bundesrichters   »   SCHNEIDER mit der Stahlkappe des eisernen Schweigens zu belegen . Omertà helvetica Ein   Insider   liess   wissen,   dass   der   Skandal   betreffend   Jakob   GUTKNECHT   seit   Jahren   die   Debatten   in Freimaurerkreisen   füllt   Im   Gegensatz   dazu   erwähnen   die   Massenmedien   kaum   diese   Angelegenheit… Abgesehen   von   zwei   Artikeln   in   der   Zeitung   vom    22   juin   2012   und   12   septembre   2014 ,    ist   dieser   Skandal   von keinem   Journalisten   dieses   Landes   vermeldet   worden.   Das   wird   die Tausende   von   Justizopfer   nicht   überraschen, die   ebenfalls   die   Erfahrung   gemacht   haben,   dass   die   Medien   es   ablehnen,      über   ihre   Erlebnisse   und   ihren   Fall   zu berichten. Auch   dieses   Phänomen   erklärt   sich:   Eine   extrem   mächtige   Macht   verordnet   diese   omertà   helvetica.   Mein   Brief   an den   Oberzensor   des   Staats-Radios/Fernsehens,   Roger   DE   WECK   vom   05.09.2016    erbringt   den   Nachweis,   dass diese   Zensur   u.a.   auch   von   den   Bundesparlamentariern   gewollt   ist.   Die   Journalisten   wollen   natürlich   nicht   ihre schönen   Anstellungen   aufs   Spiel   setzen   und   unterwerfen   sich   der   Selbstzensur.   Um   das   Gesicht   zu   waren, schützen   sie   dann   vor,   diese Affären   wären   zu   komplex,   nicht   von   aktuellem   Interesse   etc.   etc.   Sie   können   doch nicht eingestehen, aus Feigheit die Klappe zu halten. Das    Ganze    ist    zubetoniert    mit    der    Zensur    des    Internetes .    Seit    langem    zensurierte    der    Waadtländer «Staatsanwalt»   Yves   NICOLET    (inzwischen   zum   «Bundesanwalt»   avanciert)   die   Webseiten   von   Marc   Etienne BURDET   und   Gerhard   ULRICH   mittels   illegaler   Geheimverfügungen,      dabei   unterstützt   von   den   Oberrichtern, dem   Generalstaatsanwalt   VD   Eric   COTTIER    und   den   «   Bundesrichtern   »,   die   ja   auch   ein   Interesse   haben,   die Kritik   an   ihren   Personen   zu   unterdrücken.   Seit   dem   05.10.2016,   zensuriert   nun   sein   Nachfolger   Stéphane COLETTA  diese illegale Zensur mit Verfügungen, die nun immerhin den Parteien zugestellt werden. Ich   habe   diese   Zensur,   seinen   Mechanismus   und   sein   Ausmass   etwa   200   Journalisten   mitgeteilt.   Kein   Echo   der Massenmedien   !   Wir   sind   im   Besitz   des   Beweises,   dass   das   Schweizer   Volk   zensuriert,   ergo   permanent   von einer   verschleierten   Oligarchie   in   einem Ausmass   manipuliert   wird,   welches   den   Diktator   Nordkoreas   Kim   JONG- UN   aus   Neid   erblassen   liesse.      Der   Gipfel   des   Erfolges   liegt   in   der   Tatsache,   dass   die   Bewohner   dieses   Landes glückselig diesen bleiernen Zensurvorhang ignorieren… Die   verschleierte   Oligarchie,   das   heisst   die   Freimaurer   mit   ihren   angegliederten   Service-Clubs   hat   es nötig, jedwede Transparenz zu meiden, um ihre Macht zu erhalten. Die Komplizenschaft der Politiker Wir   haben   oben   gesehen,   dass   der   Regierungsratpräsident   VD,   Pierre-Yves   MAILLARD    (Sozialist)   und   seine Regierungskollegin,   verantwortlich   für   die   Institutionen   und   die   Sicherheit,   Béatrice   MÉTRAUX    (Die   Grünen) stillschweigend   das   Justizverbrechen   dulden.   Sie   sind   eben   Freimaurer.   Die   3   Vertreter   des   Freisinns   in   der Regierung   sind   ebenfalls   Illuminati.   Der   Gefährlichste   unter   ihnen   ist   wahrscheinlich    Philippe   LEUBA   (Rotary und   Mitglied   der   Zofinger   Verein).    Der   Kleinunternehmer   Gil   BEURET/La   Fourmi   erzählt,   wie   er   im   Rahmen seiner Auseinandersetzungen mit der Waadtländer Mafia von diesem Individuum geradeaus bedroht worden ist. Pascal   BROULIS    ist   wiederholt   auf   die   Steuerhinterziehung   des   Immobilien   Gesellschaft   von   Patrice   GALLAND   aufmerksam   gemacht   worden.   Er   ist   nicht   im   Staatsinteresse   eingeschritten.   Er   blieb   stumm.   Linke   Waadtländer Parlamentarier   mutmassen,   dass   sich   diese   Passivität   mit   dem   Interesse   erkläre,   die   FDP   mittels   versteckter Finanzierung    zu    begünstigen    -    GALLAND    ist    also    möglicherweise    ein    Sponsor    der    FDP    und    geniesst    im Gegenzug Steuerablässe. Der   Regierungsratspräsident   Pierre-Yves   MAILLARD ,   Sozialist   und   Freimaurer,   verschliesst   die   Augen,   und profitiert dabei von Zugeständnissen an seine Klientele. Die   freisinnige   Regierungsrätin   Jacqueline   DE   QUATTRO    ist   nicht   nur   Mitglied   der   Freimaurerei,   sondern   auch Advokatin.   In   dieser   Eigenschaft   ist   sie   bestens   über   die   Machenschaften   des   Justizapparates   informiert.   Man hat aber von ihr nie die leiseste Kritik gehört. Und   die   beiden   restlichen   Regierungsmitglieder?      Nuria   GORRITE   (Sozialistin)   wird   durch   ihr   Intimverhältnis   mit dem Freimaurer Olivier FELLER (freisinniger Nationalrat) bestrahlt Die   Sozialistin   Anne-Catherine   LYON    ist   eben   durch   Mobbing   zum Abgang   gedrängt   worden.   Offensichtlich   hat sie innerhalb der verschleierten Oligarchie keine Machtbasis.. Die Nachfolge von Frau LYON lässt erkennen, dass die Kandidaten ebenfalls mutmassliche Freimaurer sind: -  Um den korrupten Freimaurer Bertrand SAUTEREL  auf den Posten eines Oberrichters zu wählen,    empfahl ihn die Sozialistin Fabienne FREYMOND CANTONE  am 13.05.2008 als jenen, der « den    Selektionskriterien wie der intellektuellen Ehrlichkeit  am besten entspräche ». Heute schätzt    FREYMOND CANTONE, die verschleierte Oligarchie schulde ihr eine Reto urkutsche mit der Wahl in    die Waadtländer Regierung. -  Am 30.04.16 habe ich allen Waadtländer Grossräten eine Petition zugesandt, die ein Dossier über den    Gerichtsnotstand enthielt. Mit Schreiben vom 19.05.16 hat die Grossratspräsidentin, die Sozialistin    Roxane MEYER KELLER  diese Eingabe mit dem Vorwand abgewürgt, sie enthalte «unangebrachte    Ausdrücke». Sie denkt natürlich auch, die Unterstützung durch ihre Brüder und Schwestern verdient    zu haben, um sich auf der Sitzstange der Macht zu niederzulassen. -  Der Kleinunternehmer Gil BEURET/La Fourmi hat sein Dossier an  Isabelle CHEVALLEY    (grün-liberale Nationalrätin) geschickt. Diese retournierte die Unterlagen und behauptete, keine    Unregelmässigkeiten in dieser Akte entdeckt zu haben. CHEVALLEY meint also, soviel Blindheit    zu Gunsten der « Cosa nostra vaudoise » könne ihre Promotion auch rechtfertigen. Jacques NICOLET  ( SVP ) genoss bereits in der Vergangenheit die Unterstützung seiner    Freimaurer-Brüder, denn sie hatten ihn fürs Jahr 2014 zum Grossratspräsidenten küren lassen. Als    seine Scheune vor Jahrzehnten durch einen Feuerbrand vernichtet worden war, machte die ECA keine    Umstände, seine Versicherungsentschädigung auszurichten. Es scheint zwar, das ganze Dorf Lignerolle    VD habe die Gärung des Heus gerochen. NICOLET fühlt sich also durch die Seinen ebenfalls    unterstützt. -  Der andere  SVP’ler , der Gemeindepräsident von Baulmes, Julien CUÉREL ist intellektuell eher    bescheiden bestallt; seine blinde Loyalität gegenüber dem Justizapparat macht ihn aber sehr    verdächtig, ein Freimaurer zu sein. Jedenfalls fühlt er sich würdig, den Posten eines Regierungsrates    zu bekleiden. Was   die   Situation   auf   nationaler   Ebene   anbelangt,   so   behalte   ich   mir   eine   entsprechende   Abhandlung   einem zukünftigen Werk vor, um es tiefgehend behandeln zu können. VI. Das von den Freimaurern gedeckte abscheuliche Verbrechen Es   steht   absolut   fest,   dass   der   Hof   von   Jakob   GUTKNECHT   nicht   durch   eine   Gärung   seines   Heus   ausgelöst worden ist. Also muss man die Brandursache anderswo suchen. Die    einzigen    ernsthaften    Überprüfungen,    die    von    den    Ermittlern    ausgerichtet    wurden,    mit    dem    Ziel,    Jakob GUTKNECHT   zu   belasten,   waren   ihre   Massnahmen,   einen   Blitzschlag   oder   einen   elektrischen   Kurzschluss   als Schadensursache   auszuschliessen.   Hingegen   haben   KOLLY   und   seine   Komplizen   die   Ermittlungen   getürkt   und sowohl   die   Erklärungen   von   Jakob   GUTKNECHT   missachtet,   das   Feuer   sei   im   Belüftungskamin   des   Kuhstalles ausgebrochen,   als   auch   den   Hinweis   auf   eine   Detonation   aussen   vor   gelassen.   Das   abscheuliche   Verbrechen   ist so von Amtes wegen ausgeschlossen worden. Wer hat vom Verbrechen profitiert ? Johann     GUTKNECHT,     Bruder     von     Jakob     hat     errechnet,     dass     Claude     BUDRY     Versicherungs entschädigungen von insgesamt CHF 2'103'685.10 eingestrichen hat. Siehe Decompte_escroquerie.pdf   Jakob   GUTKNECHT   hatte   angegeben,   dass   Claude   BUDRY   3   Tage   vor   dem   Brand,   während   der   abendlichen Melkzeit   vom   Mittwoch,   dem   28.   August   2002   die   Brandmauer   durchbohrt   hatte,   welche   die   beiden   Besitze trennte.   Zwei   dieser   Bohrlöcher   endeten   im   Belüftungskanal   auf   der   Etage   über   seinem   Kuhstall…   au- dessus   de   la   dalle   de   l’écurie.   Das   dritte   Bohrloch   befand   sich   etwa   3   m   weiter   westlich,   auf   derselben Höhe. Die Löcher im Belüftungskamin sind auf den folgenden F oto s gut sichtbar . Die   Expertise   LAVOUÉ   diskutiert   die   Wahrscheinlichkeit   eines   abscheulichen Verbrechens    2010-10-19    Expertise    Lavoué ,    auf    den    Seiten    14    bis    16 anhand   einer   Foto.   LAVOUÉ   merkte   die   Hitze-Einwirkung   an,   welche   einen «clean   burn»   hinterlassen   hat   (in   der   grossen   Hitze   der   Explosion   ist   der Russ   des   Kohlenwasserstoffes   konsumiert   worden),   was   an   jener   Stelle   die deutlichen   weissen   Flecken   hinterlassen   hat,   an   der   Stelle   also,   wo   Jakob GUTKNECHT den Brandanfang beobachtet hatte. Da   er   aber   die   Voreingenommenheit   der   Ermittler   spürte,   getraute   er   sich nicht,   offen   seine   Verdachtsmomente   vorzubringen.   Er   fand   es   vorsichtiger, die   Inspektoren   mit   klaren   Hinweisen   und   Fakten   zu   füttern,   in   der   Hoffnung, diese   kämen   dann   von   selbst   auf   den   Sprung.   Die   blieben   taub.   Man   antwortete   ih m, er   erzähle   Kindereien,   oder   man   arbeite   heute   mit   modernen   Ermittlungsmethoden. Oder    man    erklärte    ihm    gerade    heraus,    man    habe    B efehl,     ausschliesslich    die Fermentierung des Heus als Brandursache nachzuweisen. Dieses   Foto   (links),   von   einem   Dorfbewohner   genommen,   zeigt   dass   der erste   Rauch   schwarz   war.   BUDRY   hat   anschliessend   dafür   gesorgt,   dass diese   Originalfoto   verschwand.   Es   blieben   jedoch   gute   Fotokopien   davon   im Umlauf. Ausserdem   wird   auf   Seite   12   derselben   Expertise   ausgeführt   «   dass   das Futter   eine   Temperatur   von   mehr   als   250°   C   erreichen   muss,   um   das Risiko    einer    Selbstentzündung    zu    ergeben.    Bei    dieser    Temperatur wäre    die    Scheune    ein    Brutofen    für    Menschen    und    Vieh    gewesen, welche eine solche anormale Hitze unbedingt empfunden hätten ». Zudem   hatte   Jakob   GUTKNECHT   mitgeteilt,   die   Temperaturen   seiner      Heuballen   bis   noch   etwa   eine   Woche   vor der Feuersbrunst überprüft zu haben. Er hatte Werte von weniger als 33° C gemessen. Nach   dem   Brand   teilte   Jakob   GUTKNECHT   seine   Beobachtungen   den   Experten   der   EPFL,   den   Doktoren   Marcos RUBINSTEIN    und    Rachidi    MAÎTRE    mit.    Diese    Wissenschaftler    erklärten    sich    bereit,    ein    Mandat    zur Untersuchung des Ortes des Verbrechens anzunehmen. Beweis : 2006-04-12 EPFL . Aber   Jacques ANTENEN    (damals   war   er   leitender   kantonaler   Untersuchungsrichter)   gestattete   ihnen   aber nicht,    zu    intervenieren.    Für    diese    Spezialisten    waren    die    Brandursachen    offenbar    kein    Geheimnis gewesen, denn sie haben GUTKNECHT genau die richtigen Fragen ge stellt.   Jakob   GUTKNECHT   hat   auch   selbst   an   jener   Stelle   gebuddelt,   wo   er   den   Brandherd entdeckt   hatte.   Unterhalb   des   Einzelloches,   auf   dem   betonierten   Boden   stiess   er   auf Stroh,   das   unverbrannt   war.   Darunter   fand   er   ein   Häufchen   Bauschutt,   und   darin eingeschlossen   einen   verdächtigen   metallenen   Gegenstand.   Da   er   in   der   Armee als   Sprengstoffspezialist   ausgebildet   worden   war,   stand   für   ihn   fest,   den   Zünder gefunden   zu   haben,   mit   welchem   die   Explosion   ausgelöst   worden   war.   Dieses Loch   bezweckte   übrigens,   dass   der   Brand   durch   die   trennende   Bandmauer   hindurch auf BUDRY’s Gebäude übergreifen konnte. Die   Familie   GUTKNECHT   sandte   den   mutmasslichen   Zünder   (untenstehende   Foto) an   das   Laboratoire   Central   de   la   Préfecture   de   Police   (LCPP),   Département   Déminage   et   Interventions   in   Paris. Sie   begingen   die   Unvorsichtigkeit,   zuviele   Hinweise   zu   ihrem   Fall   mitzuliefern.   Man   muss   wissen,   dass   die Polizeidienste    der    europäischen    Länder    regen    Umgang    miteinander    pflegen.    Jedenfalls    teilte    ein    Mensch namens   Daniel   LAMIRAUX   des   LCCP   am   13.04.2007   mit,   es   sei   «wenig   wahrscheinlich,   dass   dieses   Dispositiv den   Brand   habe   verursachen   können».   Er   hat   es   unterlassen   zu   präzisieren,   um   was   für   ein   anderes   Objekt   es sich   denn   gehandelt   hätte.   Wie   man   sieht,   haben   die   Freimaurer   lange   Arme.   Landesgrenzen   gibt   es   für   die nicht. All   dies   in   Verbindung   mit   den   Zeugenaussagen,   die   von   einer   Explosion   und   schwarzem   Rauch   gesprochen haben   (wie   von   durch   Kohlenwasserstoffe   ausgelösten   Bränden)   überlassen   nichts   mehr   dem   Zufall:   Es   hat   da ein   abscheuliches   Verbrechen   stattgefunden,   welches   von   den   Freimaurern   gedeckt   worden   ist,   um   einen   der ihren gesetzeswidrig auf Kosten des Bauern Jakob GUTKNECHTzu begünstigen. Da   die   Bescheisser   KOLLY   und   Konsorten   es   unterlassen   hatten,   die   Stelle   des   Brandherdes   einer   chemischen Untersuchung   zu   unterwerfen,   um   nachzuweisen,   dass   der   Brand   mit   Hilfe   eines   Kohlenwasserstoffes   ausgelöst worden   ist,   wird   es   14   Jahre   nach   dem   Brand   schwierig   fallen,   den   Schuldigen   formell   der   schändlichen   Tat   zu überführen.   Es   kann   aber   sein,   dass   sich   die   Mitglieder   der   Familie   BUDRY   als   Komplizen   haben   einbinden lassen. In diesem Fall könnte eine getrennte Befragung doch noch  interessante Ergebnisse zeitigen. Heute    ist    die    Gesundheit    von    Jakob    GUTKNECHT    stark    angeschlagen.    Beim    Retten    seines    Viehs    hat    er Rauchvergiftungen   erlitten,   welche   unheilbare   Lungenschäden   hinterliessen,   und   sein   Herz   ist   krank.   Er   lebt   in   so grosser Armut, wie es sich unsere zeitgenössischen Mitbürger kaum vorstellen können. Das von GUTKNECHT erlittene Justizverbrechen war die Tat einer Freimaurer-Verschwörung Auf   der   Stelle   wurde   mir   nun   klar,   dass   sehr   viele   Entgleisungen   der   Justiz   das   Ergebnis   von   Aktionen dieser verschleierten Oligarchie sind. Sie wagen es ! Sie sind skrupellos ! VII. Wie die verschleierten Gewalten zu bändigen sind ? Der   Bürger,   der   nie   vom   Fleischwolf   der   Behördenwillkür   erfasst   worden   ist,   fällt   es   schwer,   daran   zu   glauben. Die    Schweiz    bietet    dem    Durchschnittsbürger    einen    nie    dagewesenen        Wohlstand    und    ausgezeichnete Rahmenbedingungen.   Unsere   teuren   Mitbürger   irren   jedoch,   wenn   sie   meinen,   vor   den   Schrecken   der   Mühlen des   Justizapparates   gefeit   zu   sein.   Gemäss   meiner   vorsichtigen   Schätzungen   produziert   dieses   Land   derzeit wenigstens   6'000   Justizopfer   im   Jahr,   und   das   sind   80   x   6'000   =   480'000   Opfer   akkumuliert   im   Laufe   eines Menschenlebens   bei   einer   durchschnittlichen   Lebenserwartung   von   80   Jahren.   Tendenz   steigend.   Diese   Anzahl Personen   repräsentieren   also   mehr   als   5   %   der   Einwohner,   mit   der Annahme   einer   stagnierenden   Population   und einem   gleichbleibenden   Gerichtsnotstand.   Anders   ausgedrückt   erwischt   es   1   von   20   Einwohnern   im   Ausmass, das von der unberechtigten Büssung bis zur ungerechtfertigten lebenslänglichen Einkerkerung geht. Natürlich    sind    es    jene,    die    selbst    von    der    entfesselten    Maschine    zermalmt    worden    sind,    die    als    erste Überlegungen   anstellen,   wie   man   solchen   menschlichen   Tragödien   vorbeugen   kann.   Ich   selbst   bin   kaum   ein Anhänger,   stets   mehr   Gesetze   zu   produzieren.   Ich   stelle   mich   auf   den   Standpunkt,   dass   man   gut   mit   den bestehenden    Gesetzen    leben    könnte,    vorausgesetzt,    dass    man    diese    auch    anwendet,    indem    man    die Justizgewalt einer Überwachung von aussen her durch Nichtjuristen unterwirft. Andere   Justizopfer   sind   der   Ansicht,   man   müsse   das   Gesetz   ändern.   Der   Kleinunternehmer   Gil   BEURET/La Fourmi,   Opfer   der   verschleierten   Waadtländer   Oligarchie   und   derzeit   eingekerkert,   schlägt   vor,   ins   Bundesgesetz folgende Bestimmungen festzuschreiben : -  das Verbot für Gewählte ab der Stufe der Gemeinderäte, vergleichbarer Chargen oder anderer    Exekutivgewalten, in Verwaltungsräten privater Gesellschaften einzusitzen, idem für die Nominierung    für staatliche Oranismen wie die Handelspolizei, den Wasserschutz, Baupolizei; auf Bundesebene ist    in das Verbot für die Beamten zur Wahl in die eidgenössischen Räte zu reaktivieren, wie es die alte    Bundesverfassung vorgesehen hatte; -  das Verbot zur Gründung von Gesellschaften mit gemischtem Kapital – Privatgesellschaften und Staat; -  die Pflicht von Gewählten und Magistraten ihre Zugehörigkeiten zu Geheimgesellschaften wie den    Freimaurern, dem Rotary, Lions und Kiwanis Club, der Zofinger usw. offen zu legen etc.*; -  die Verpflichtung zur Transparenz der Parteienfinanzierung Die   Kombination   beider   Methoden,   das   Problem   anzupacken,   also   der   Kontrolle   des   Justizapparates   von   aussen her   und   einer   geeigneten   Gesetzesanpassung   sind   miteinander   kompatibel   und   erlaubte   es,   die   derzeitige Hekatombe zu stoppen. * Stellungnahme von Michèle HERZOG : Die Transparenz betreffend Zugehörigkeit zur Freimaurerei und den Service Clubs sollte ebenfalls gelten für : • Alle Staatsanwälte, Richter und auch den Gerichtsexperten. • Für die Advokaten und Notare. • Für alle Beamten. • Für alle Politiker. • Und für alle Personen, die in einen Prozess verwickelt sind. Die   Bürger   sollten   ohne   weiteres   in   Erfahrung   bringen   könne,   ob   ein   Anwalt,   Notar,   Experte,   Magistrat,   Beamter oder   Politiker   Freimaurer   ist   oder   Mitglied   eines   Service   Clubs.   Diese   Informationen   sollten   vor   Wahlen   oder   am Anfang von Gerichts-/Administrativverfahren zur Verfügung stehen.   Diese   Transparenz   sollte   retroaktiv   hergestellt   werden,   damit   man   genau   erfahren   kann,   welche   Freimaurer   sich untereinander   abgestimmt   haben,   damit   die   Wahrheit   in   den   Gerichtsverfahren   der   letzten   20   Jahren   unterdrückt wurde. Marc-Etienne BURDET präsentiert seine Ideen in einem Anbegehren datiert vom 23.05.1015 an den Bundesrat www.worldcorruption.info/index_htm_files/fm_55_23-05-2015.pdf
Index V bis VII Claude BUDRY Obwohl LÉGERET geschlussfolgert hatte, BUDRY sei bereits vollumfänglich von der ECA entschädigt worden, sorgte der Freimaurer-Advokat Eric HESS (Sohn eines ehemaligen Vorsitzenden des Genfer Anwaltverbandes und Präsidenten des Genfer Grossrates) als Mitglied des Verwaltungsrates der Zürich Versicherungen dafür, dass seinem Kunden BUDRY zusätzliche CHF 280'000 ausgeschüttet wurden Stets im Bewusstsein, dass meine Kenntnisse objektiv gesehen bescheiden sind, wird man da doch schlussfolgern müssen, dass das Waadtländer Obergericht zu einer Brutstätte von Missetätern verkommen ist, die als organisiert Bande wütet. Dieser Zerfall des Gerichtswesens erklärt sich nur mit der real existierenden verschleierten Oligarchie : der Freimaurerei und den angegliederten Service-Clubs wie dem Rotary, Lions, Kiwanis Club, den Zofingern etc. Klicken zu vergrössern
Jakob GUTKNECHT Opfer eines abscheulichen Verbrechens Er wurde verurteilt, um den Amtsmissbrauch von Beamten zu decken, welche als organisierte Bande wirken. Mit der Absegnung durch den Staat
Gerhard ULRICH
I II III IV V VI VII
In seinem Buch (43 Seiten) leuchtet Gerhard Ulrich das Regime der verschleierten Oligarchie aus – der Freimaurerei und der anverwandten Serviceclubs (Rotary, Lions Club, Kiwanis, etc.) – welche das gegenwärtige Justizsystem und die politische Macht lenken. Der Bürger, welcher vom Fleischwolf der gut geölten Justizmaschine erfasst worden ist, spürt instinktiv, Opfer einer Verschwörung geworden zu sein.  Er ist aber nicht in der Lage, das zu beweisen, denn das System pflegt sorgfältig die Intransparenz. Wenn sich eine solche Person mit einem Hilferuf an die Politiker wendet, wird sie mit dem Dogma der Gewaltentrennung abserviert. Von jeher haben Dogmen dazu gedient, Völker zu versklaven. Der Verfasser dieses Buches beobachtet den Gerichtsnotstand seit 16 Jahren und archiviert systematisch diese Ergebnisse in seiner umfangreichen Datenbank. Im Gegensatz zu anderen Regimekritikern zeigte er sich bis anhin skeptisch in Sachen Vorwürfen an die Adresse der Freimaurer. Er war sich stets bewusst, dass seine Kenntnisse der Dinge, die in unseren Gerichtssälen ablaufen, recht bescheiden sind. Ausdauer und kontinuierliches Arbeiten erlauben es ihm heute, in dieser Hinsicht dieselbe  Position wie Marc-Etienne BURDET einzunehmen Anhand des Falles des Waadtländer Bauern Jakob GUTKNECHT wird nachgewiesen, wie ein Unschuldiger fertig gemacht wurde, damit sein Freimaurer- Nachbar profitieren und von den Versicherungen 2 Mio CHF Entschädigungen einstecken konnte, und wie diese verschleierte Oligarchie das Schweizer Volk manipuliert, indem sie ein Zensursystem errichtet hat, dessen Ausmasse und Perfektion in der Welt seinesgleichen sucht, um Korruptionsfälle zu Gunsten der Illuminati zu vertuschen. Der Gipfel: Die Schweizer ignorieren, dass sie zensuriert sind und die darüber informierten Journalisten halten die Klappe, aus Angst, ihre Anstellungen zu verlieren. Justizopfer : Es ist verlorene Mühe, Eure Henker überzeugen zu wollen, dass Ihr Recht habt. Überzeugt die öffentliche Meinung, dass Eure Verfolger-Magistrate unwürdig und nicht legitimiert sind, ihre Ämter auszuüben ! AUFRUF ANS VOLK SETZEN WIR DIESER TYRANNEI EIN ENDE ! 
Klicken zu vergrössern Click to enlarge