Jacques ROMANENS
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Gerhard ULRICH wirft ein Licht auf das Regime der verschleierten Oligarchie aus – der Freimaurerei und der anverwandten Serviceclubs (Rotary, Lions Club, Kiwanis, etc.) – welche das gegenwärtige Justizsystem und die politische Macht lenken. Der Bürger, welcher vom Fleischwolf der gut geölten Justizmaschine erfasst worden ist, spürt instinktiv, Opfer einer Verschwörung geworden zu sein.  Er ist aber nicht in der Lage, das zu beweisen, denn das System pflegt sorgfältig die Intransparenz. Wenn sich eine solche Person mit einem Hilferuf an die Politiker wendet, wird sie mit dem Dogma der Gewaltentrennung abserviert. Von jeher haben Dogmen dazu gedient, Völker zu versklaven. Der Verfasser dieses Buches beobachtet den Gerichtsnotstand seit 16 Jahren und archiviert systematisch diese Ergebnisse in seiner umfangreichen Datenbank. Im Gegensatz zu anderen Regimekritikern zeigte er sich bis anhin skeptisch in Sachen Vorwürfen an die Adresse der Freimaurer. Er war sich stets bewusst, dass seine Kenntnisse der Dinge, die in unseren Gerichtssälen ablaufen, recht bescheiden sind. Ausdauer und kontinuierliches Arbeiten erlauben es ihm heute, in dieser Hinsicht dieselbe  Position wie Marc-Etienne BURDET einzunehmen Die Akte des Opfers Jacques ROMANENS zeigt einmal mehr die Folgen der Tiefschläge gegen die Opfer durch die Freimaurer, welche die Positionen der Justizgewalt besetzen. Der Gipfel: Die Schweizer ignorieren, dass sie zensuriert sind und die darüber informierten Journalisten halten die Klappe, aus Angst, ihre Anstellungen zu verlieren. Justizopfer : Es ist verlorene Mühe, Eure Henker überzeugen zu wollen, dass Ihr Recht habt. Überzeugt die öffentliche Meinung, dass Eure Verfolger-Magistrate unwürdig und nicht legitimiert sind, ihre Ämter auszuüben ! AUFRUF ANS VOLK SETZEN WIR DIESER TYRANNEI EIN ENDE !
Anzeige wegen Mordanschlages auf Jacques ROMANENS Jacques   ROMANENS   war   von   seltenen   Krankheiten   geschlagen,   die   ihn   schwer behindert     und     leicht     verwundbar     machten;     zudem     war     er     dem     Risiko     des Verschluckens    ausgesetzt.    Gemäss    seinem    Willen    lebte    er    weiterhin    in    seiner Wohnung und erhielt Hauspflege. Am   17.06.11   verübten   die   Krankenpflegerin   Augustine   ANKER ,   av.   de   Montchosi 63,   Lausanne   und   die   Hilfspflegerin   Aurore   BARBE   vom   CMS   Renens   Nord   einen Mordanschlag auf den lästigen Patienten durch Waterboarding. Er   überlebte   glücklicherweise   den   Anschlag,   und   konnte   so   bezeugen,   wie   die Todesengel vorgegangen sind. Die beiden Täterinnen wurden von ihrer Hierarchie skandalös gedeckt: Manon FAWER , Direktorin, ch. des Glycines 10, 1022 Chavannes-près-Renens Francine JECKER , Verantwortliche des DSAS, Grand’Rue 3, 1162 St-Prex Karim BOUBAKER , Kantonsarzt. Mit   Hilfe   einer   Gefälligkeitsexpertise,   ausgestellt   vom   Gerichtsmediziner   Patrice MANGIN,    schmetterte    der    «Staatsanwalt»    Pascal    GILLIÉRON    die    Klage    von Jacques   ROMANENS   mit   einer   vom   «Generalstaatsanwalt»      Eric   COTTIER ,   Av.   de Jaman     11,     Lausanne,     abgesegneten     Einstellungsverfügung     zu     Gunsten     von Augustine    ANKER   ab,   um   somit   jeglicher   öffentlichen   Debatte   im   Rahmen   eines Strafprozesses     auszuweichen.     Die     Einsprachen     des     Klägers     sind     von     den «Oberrichtern»   Bernard   ABRECHT ,   r.   du   Vieux-Bourg   1,   Cully,   Joël   KRIEGER ,   av. Gratta-Paille   11,   Lausanne   und   Guillaume   PERROT   begraben;   der   «Bundesrichter» Christian     DENYS ,     ch.     des     Crêtes     2a,     Lausanne,     welcher     Waadtländer Korruptionsfälle   in   Serie   deckt,   half   seinen   Waadtländer   Komplizen   auch,   um   diesen Fall zu vertuschen. Die   Regierungsräte      Pierre-Yves   MAILLARD ,   r.   du   Lac   34,   Renens   und   Béatrice MÉTRAUX ,   ch.   du   Ru   17,   Bottens   sind   über   diesen   Mordanschlag   informiert   worden. Beide   verschanzten   sich   hinter   der   schimärischen   Gewaltentrennung   und   machten sich     so     zu     Komplizen     dieses     Mordanschlages     zum     Nachteil     von     Jacques ROMANENS, indem sie ihre politischen Ideale verrieten. Da   alle   Bundesrichter   in   den Ausstand   geschickt   wurden,   erhalten   Sie   diese Anzeige als Depositär. Im   Hinblick   auf   die   Zensur,   welche   von   den   Waadtländer   «   Magistraten   »   gegen   das Internet-Portal   worldcorruption.info    verhängt   ist,   und   der   Beihilfe   der   «Journalisten» wird diese Anzeige massiv mit Flugzetteln gestreut Die Komplizen des Mordanschlages auf Jacques ROMANENS
BernLeaks
Jacques ROMANENS hat wie durch ein Wunder überlebt und konnte so bezeugen und beschreiben, wie die Todesengel im Rahmen der verabreichten Hauspflege mit ihm verfahren sind 
Gerhard ULRICH
Augustine ANKER Krankenpflegerin Aurore BARBE Hilfspflegerin Manon FAWER Direktorin APREMADOL Francine JECKER Verantwortliche DSAS Pascal GILLIÉRON Staatsanwalt Patrick AUBERSON Staatsanwalt Laurent MAYE Staatsanwalt Eric COTTIER Generalstaatsanwalt Bernard ABRECHT Oberrichter Joël KRIEGER Oberrichter Guillaume PERROT Oberrichter Christian DENYS Bundesrichter Patrice MANGIN Gerichtsmediziner Karim BOUBAKER Kantonsarzt Pierre-Yves MAILLARD Regierungsrat Béatrice MÉTRAUX Regierungsrätin
Beginnen die Behörden mit der Entsorgung von lästigen Alten  ? Das     böse     Wort     von     Bevormundung     ist     im     Zuge     der     Professionalisierung     der     KESB     (Kinder-     und Erwachsenenschutzbehörde) mit dem Euphemismus der Verbeiständung ersetzt worden. Am    23.04.14    prangerte    der    Journalist    Frederico    CAMPONOVO    /    24    Heures    den    Fall    von    Rita    Agnès ROSENSTIEL   an,   welcher   ein   Beistand   aufgezwungen   worden   ist,   der   sie   zwangsweise   im   Altersheim   Nelty de    Beausobre    in    Morges    unterbrachte.    Praktisch    alle    ihre    Möbel    und    ihr    persönliches    Eigentum    hat    er entweder   verkauft   oder   weggeworfen.   Heute   93-jährig   und   immer   noch   bei   klarem   Verstand   und   mobil,   sitzt   sie jeden   Tag   vor   ihrem   Computer   und   schreibt   ihre   Biographie   Pourquoi   ?    die   demnächst   publiziert   wird   (Druckerei Neoprint, Morges). Im Januar 2015 folgte das Fernsehen RTS mit einer Sendung zu diesem Fall: http://pages.rts.ch/emissions/temps-present/societe-mœurs/6334067-places-de-force.html#6442230 In   diesem   Fall   tolerierten   die   Gewalten   einen   dosierten,   läuternden   öffentlichen Skandal.   Die   öffentliche   Meinung   reagierte   empört,   denn   wir   alle   riskieren, dass    man    aus   Altersgründen    über    uns    gegen    unseren    Willen    verfügt.    Die Öffentlichtkeit   merkt   aber   nicht,   dass   die   Massenmedien   in   unserem   Land   einer strikten Zensur unterworfen sind. Unsere    Behörden    tolerieren    viel    schrecklichere    Missbräuche,    als    der    eben beschriebene,    zum    Nachteil    der    Alten,    die    zu    viel    kosten.    Der    Fall    von Jacques      ROMANENS,      Opfer      eines      Mordanschlages      durch      zwei Krankenpflegerinnen   des   CMS   Renens   Nord   am   17.06.11,   ist   wahrscheinlich kein   Einzelfall,   denn   die   alten   verletzbaren   und   isolierten   Leute,   welche   wirklich entsorgt wurden, können nicht mehr sprechen… Wie komme ich dazu, einen solch schrecklichen Verdacht zu äussern ? Die   Art   und   Weise,   wie   die   Behörden   des   Departementes   für   Gesundheit   und Soziales   (DSAS),   unterstützt   von   den   Justizmagistraten   die   Affäre   mit   grosser Entschiedenheit    vertuscht    haben,    lässt    aufhorchen.    Es    lässt    unterstellen,    dass    diese    Leute    von    solchen Verfahren   Kenntnis   haben   und   im   gegebenen   Fall   die   Gewohnheit   haben,   die   Zensur   darüber   zu   verhängen. Jedenfalls    ist    es    den    Familienmitgliedern    von    Jacques    ROMANENS    nie    gelungen,    die    Massenmedien    zu allarmieren, die den Fall veröffentlicht hätten. Weshalb   schützen   die   Behörden   die   Krankenpflegerin   Augustine   ANKER ,   Avenue   de   Montchoisi   63,   1006 Lausanne,   welche   versucht   hat,   den   behinderten   und   wehrlosen   Jacques   ROMANENS   zu   ersticken   ?   Schützen die   Behörden   sie   etwa,   weil   dieser   Todesengel      zu   viel   weiss,   oder   gar   ihre   Vollstreckerin   solcher   dunkeln Praktiken ist ? Beginnen unsere Autoritäts mit der Entsorgung von lästigen Alten ? Die Krankheiten von Jacques ROMANENS (10.09.1934 – 01.11.2015) Der   Patient   litt   an   zwei   seltenen   Krankheiten   –   dem   Myasthenie-Syndrom   von   Lambert-Eaton,   diagnostiziert   im Juni   2010   und   dem   zerebellären   Syndrom,   festgestellt   im   August   des   gleichen   Jahres      ( Dokument   1 ).   Seine Sprache    war    schwer    verständlich    geworden    und    er    war    dem    Risiko    des    Erstickens    wegen    Verschluckens ausgesetzt.   Schwer   behindert   und   wehrlos   entschied   er   sich   trotzdem,   weiterhin   in   seiner   Wohnung   zu   leben. Das   CMS   Renens   Nord   übernahm   die   Hauspflege.   Ausserdem   war   die   Ex-Gattin   Suzanne   SCHAER   sehr präsent. Am   13.02.11   verschluckte   er   sich   katastrophal,   und   erlitt   eine   Bronchial-Aspiration   (Die   Mediziner   des   CHUV bezeichnen    so    schwere    Fälle    von    Verschlucken,    wenn    die    Nahrung    in    die    Lungen    eindringt).    Er    musste notfallmässig     im     CHUV     (Centre     Hospitalier     Universitaire     Vaudois)     hospitalisiert     werden.     Von     dieser traumatisierenden   Erfahrung   gekennzeichnet,   änderte   er   seine   Ernährungsgewohnheiten   aus   Angst   vor   neuem Verschlucken.   Im   Laufe   eines   Jahres   verlor   er   20   kg   seines   Gewichtes.   Die   Ärzte   entschieden,   ihn   erneut   vom 24.05.   bis   13.06.11   zu   hospitalisieren,   um   eine   teilweise   künstliche   Ernährung   über   eine   Magensonde   (PEG)   in die Wege zu leiten. Der Austrittsbericht zu Händen des CMS Renens Nord hielt u.a. fest : «   Leidet   an   Dysphagie   von   festen   und   flüssigen   Lebensmitteln,   stark   ausgeprägtes   Risiko   des   Verschluckens.   Es ist   notwendig,   Flüssigkeiten   gut   zu   verdicken.   Isst   glatte   Mixermalzeiten   mit   viel   Sauce   um   das   ganze   gut   zu binden. Darf nur den kleinen Löffel verwenden, weil er sonst zu grosse Happen nimmt ». ( Dokument 2 ). Das   CMS   Renens   Nord   musste   erneut   für   die   Hauspflege   intervenieren,   sich   um   seine   Toilette   kümmern   und   die Malzeiten    zu    bringen.    Eine    Krankenschwester    des    Labors    der    Firma    BICHSEL,    Lieferant    der    künstlichen Ernährung   erteilte   dem   Personal   des   CMS   Renens   Nord   die   notwendigen Anweisungen,   wie   die   Magensonde   zu bedienen ist. Der lästige Patient Der   Ergotherapeut   des   CMS   Renens   Nord,   welcher   Jacques   ROMANENS   zu   pflegen   hatte,   wunderte   sich lauthals   darüber,   dass   der   lästige   Patient   ROMANENS   noch   nicht   in   ein   Altersheim   eingetreten   sei.   Andere herabwürdigenden   Verhaltensweisen   veranlassten   die   Ex-Ehefrau   des   Patienten,   Suzanne   SCHAER   bei   der Direktion   des   CMS   Renens   Nord   anzurufen,   und   es   wurde   ihr   unfreundlich   ein   Pflegerwechsel   zugestanden.   Er wurde   durch   die   Krankenpflegerin   Augustine   ANKER    ersetzt.   Vom   Regen   in   die   Traufe.   Am   Morgen   des 17.06.11   versuchte   diese   Krankenschwester   mit   der   Beihilfe   der   Hilfspflegerin   Aurore   BARBE ,   den   lästigen Patienenten zu ersticken . Auszug aus der Strafklage vom 09.09.11 von Hr. ROMANENS : «…   am   Morgen   sind   drei   oder   vier   Deziliter   im   Beutel   verblieben.   Meine   Referentin   beim   CMS,   das   heisst   Frau ANKER,   deren   Vorname   ich   nicht   kenne,   entschied   alsdann   mich   diesen   Rest   über   den   Mund   zu   verabreichen und   sie   füllte   ein   Glas   mit   der   Flüssigkeit.   Sie   zwang   mich   zu   trinken,   trotz   meiner   offensichtlichen   Panik   und meiner   Proteste.   Ich   wusste   natürlich,   mit   dieser   Methode   zu   riskieren,   dass   die   Flüssigkeit   in   meine   Lunge eindringt,   mit   der   Folge,   mein   Leben   zu   bedrohen.   (…)   Sobald   ich   merkte,   dass   Frau ANKER   beabsichtigte,   mich zum   Trinken   dieser   Flüssigkeit   zu   zwingen,   die   übrigens   scheusslich   schmeckt,   war   ich   terrorisiert.   Das   kann   der Betroffenen   unmöglich   entgangen   sein.   Sie   hat   sich   aber   über   meinen   Willen   hinweggesetzt.   Mein   Schrecken steigerte    sich,    als    sie    mich    tatsächlich    zwang,    diese    Substanz    oral    zu    absorbieren    und    dabei    unter Erstickungsanfällen   litt.   Die   Betroffene   hat   mich   friedlich   beobachtet,      dieser   Anblick   hat   sich   mir   eingeprägt,   sie sah   zu,   wie   ich   erstickte   und   ist   dann   ohne   Weiteres   weggegangen,   indem   sie   den   Rest   von   Isosource   auf   dem Tisch   zurückliess   (weiter   unten   ist   auch   die   Sprache   von   Novasource,   denn   dem   Patienten   sind   2   verschiedene künstliche   Nährmittel   verschrieben   worden),   und   nachdem   sie   das   Pflegejournal      nachgeführt   hatte,   ohne   dieses jedoch zu unterzeichnen. Ich lege eine Kopie dieses Pflegejournals vor. Ich   blieb   versteinert   und   gelähmt   zurück   und   konnte   keinen   Laut   von   mir   geben.   In   diesem   Zustand   fand   mich   die Hilfskraft,   die   wie   üblich   für   meine   Toilette   gegen   11   Uhr   morgens   vorbeikam.   Wie   gross   war   mein   Entsetzen,   als ich   begriff,   dass   mein   Kreuzweg   noch   nicht   beendet   war.   Tatsächlich   füllte   diese   Hilfspflegerin,   deren   Identität   ich nicht    kenne,    nun    ihrerseits    das    Glas    mit    dem    Rest    von    Isosource,    und    das    alles,    während    sie    leise    ein Telefongespräch    führte    und    mich    zum    Trinken    zwang.    Ich    war    unfähig,    irgendeine    Bewegung    zu    machen, vernichtet   und   erstarrt.   Zwangsläufig   hatte   ich   weitere   Erstickungsanfälle,   Verschlucken   und   Rückfluss   durch   die Nase.    Anschliessend    ist    die    Hilfspflegerin    verschwunden,    ohne    das    Pflegejournal    nachzuführen.    Ich    habe nichtsdestotrotz   überlebt,   auch   wenn   die   provozierten   Qualen   schrecklich   waren.   In   der   Folge   dieses   Vorfalles musste ich während 26 Tagen im CHUV hospitalisiert werden ».  ( Dokument 4 ). Tatsächlich   haben   diese   Verschluckungen   mehrfache   Bronchial-Aspirationen   verursacht.   Schon   am   Folgetag hatte    der    Patient    einen    Fieberanfall,    und    am        22.06.17    brach    eine    Lungenentzündung    aus.    Er    musste notfallmässig hospitalisiert werden ( Dokument 3 ). Das   verantwortungslose   Verhalten   der   Vertreter   des   Departementes   für   Gesundheit   und   Soziales      (DSAS - Departement unter Leitung von Regierungsrat Pierre-Yves MAILLARD) Die   Direktorin   von   APREMADOL    des   CMS   Renens   Nord,   Manon   FAWER ,   chemin   des   Glycines   10,   1022 Chavannes-près-Renens hat eine «Untersuchung» angeordnet. Worin bestand diese Untersuchung  ? Sie   beauftragte   den   Vertrauensarzt   der   AVASAD,   den   Dr.   HONGLER,   die   beschuldigte   Krankenschwester   zu befragen   und   man   liess   sich   vom   Lieferanten   der   künstlichen   Ernährung   bestätigen,   das   gelieferte   Produkt   sei oral eingenommen unbedenklich. Anschliessend   beeilte   sich   FAWER   zu   Gunsten   von   ANKER    einen   Persilschein   auszustellen   in   Form   eines Briefes an Suzanne SCHAER, datiert vom 30.09.11. Auszüge : «   Somit   können   wir   in Anbetracht   des   Vorangegangenen   bestätigen,   dass   unsere   Mitarbeiterin   zu   keiner   Zeit   den Kunden   gezwungen   hat   das   Novasource   zu   trinken.   (…)   In   Anbetracht   der   obigen   Ausführungen   anerkennt   die Direktion   von   APREMADOL   keinen   Berufsfehler   in   der   Ausführung   der   delegierten   Pflegebehandlung   durch unsere    Mitarbeiterin.    (…)    Wir    bedauren    lebhaft    die    ehrverletzenden    Ausführungen,    die    Sie    in    Ihrem    Brief vorgebracht haben und die wir keineswegs akzeptieren können….»  ( Dokument 5 ). Diese   Verhaltensweise   von   FAWER   ist   skandalös   und   unverantwortlich.    In   ihrem   Brief   unterschlägt   sie einfach,   vom   Einsatz   der   Pflegehilfe   Aurore   BARBE,   also   der   Komplizin   zu   sprechen.   Es   ist   wohl   anzunehmen, dass   BARBE   und   ANKER   via   Mobiltelefone   miteinander   gesprochen   haben,   welche   ihnen   vom   CMS   Renens Nord   zur   Verfügung   gestellt   worden   sind.   Es   wäre   also   für   die   Direktion   sehr   leicht   gewesen,   die   monatlichen Ausdrücke    der    angewählten    Telefonnummern    zu    überprüfen,    und    nachzusehen,    ob    es    am    fraglichen    Tag zwischen   den   Beiden   einen   Telefonkontakt   gegeben   hat,   wie   von   Jacques   ROMANENS   berichtet.   Jedenfalls hätte   FAWER   unbedingt   auch   Aurore   BARBE   separat   befragen   lassen   müssen   und   dann   diese   Erklärungen   der Pflegerinnen    mit    jenen    des    Patienten    vergleichen    müssen.    Sie    hätte    auch    zwei    getrennte    Konfrontationen zwischen    Jacques    ROMANENS    und    den    beiden    Damen    veranlassen    können.    Die    Klagen    von    Jacques ROMANENS   blieben   aber   für   Frau   FAWER   einfach   inexistent.   Sie   hat   sogar   nie   das   Gespräch   mit   dem   Patienten gesucht   !   Dies   ist   das   Verhalten   einer   Komplizin,   und   nicht   von   einer   Direktorin   einer   sozialmedizinischen Einheit. Auf    der    Grundlage    dieses    Gefälligkeitsattestes    verfasste    die    Verantwortliche    der    Beschwerdestelle    des Departementes   für   Gesundheit   und   Soziales,   Francine   JECKER ,   Grand’   Rue   3,   1162   St-Prex   am   01.11.11   die Falschfeststellung   «   dass   es   keinen   von   der   Krankenschwester   verübten   Berufsfehler   gegeben   hat,   auf   welcher die   Verdächtigungen   von   Misshandlungen   lasteten»,   und   dieser   Wisch   ist   vom   Kantonsarzt   Karim   BOUBAKER   mitunterschrieben   worden   !   ( Dokument   9 ).   Noch   heute   verschanzt   sich   BOUBAKER   hinter   dieser   Fälschung     ( Dokument 49 ). Die   Waadtländer   haben   ein   Anrecht   darauf   zu   wissen,   wer   dieser   Karim   BOUBAKER   ist   :   ein   Mann,   der sowohl seine Pflichten als Arzt und auch als Beamter verraten hat. « Die Untersuchung » des  « Staatsanwaltes » Pascal GILLIÉRON Das   Strafverfahren   wurde   zur   Bearbeitung   am   12.09.11   dem   «   Staatsanwalt   »   Pascal   GILLIÉRON   zugeteilt     ( Dokument   30 ),   welcher   seine   «Untersuchung»   3   Jahre   und   7   Monate   später   mit   einer   Einstellungsverfügung   zu Gunsten   von Augustine ANKER   abschloss   ( Dokument   35 ).   Man   versteht   sofort,   dass   sich   dieser   hohe   Herr   nicht allzu stark angestrengt hat. Die   erste   Zeugin,   die   er   nach   3   Monaten   Inkubationszeit   am   08.12.11   befragte,   war   Frau   Suzanne   SCHAER     ( Dokument   06 ).   Zwei   Monate   später   liess   es   seine   Agenda   am   17.02.12   zu,   die   Zeuginnen   Nathalie   BELLO   Krankenschwester   des   Labors   BICHSEL   (welche   das   Personal   von   CMS   Renens   Nord   für   die   Anwendung   der Magensonde   geschult   hatte)   ( Dokument   07 ),   und   die   Logopedistin      von      Jacques      ROMANENS,         Frau   Séverine ISOARD zu befragen ( Dokument 8 ). Beinahe    ein    Jahr    nach    der   Tat    befragte    GILLIÉRON    endlich    Augustine   ANKER     «    in    der    Eigenschaft    als Auskunftsperson   »   ( Dokument   10 ).   Jene   trabte   natürlich   mit   dem   Persilschein   an,   der   ihr   von   der   Beamtin Francine   JECKER   ausgestellt   worden   war,      gegengezeichnet   vom   Kantonsarzt   Karim   BOUBAKER    ( Dokument 09 ). Es   versteht   sich   von   selbst,   dass   die   Aussagen   von   Augustine   ANKER   in   direktem   Widerspruch   zur   Klage   von Jacques   ROMANENS   stehen.   Sie   behauptete   namentlich,   man   habe   ihr   nicht   gesagt,   dass   man   die   künstliche Nahrung   nicht   oral   einnehmen   sollte.   Sie   hat   das   sogar   wiederholt. Auszüge,   wo   die   zweideutigen   Passagen   fett gedruckt sind: «   Als   ich   um   08   Uhr   00   am   17.   Juni   eintraf,   um   den   Zustand   von   Hr.      ROMANENS   zu   überprüfen,   konstatierte ich,   dass   noch   Flüssigkeit   im   Ernährungsbeutel   verblieben   ist.   Dieser   Beutel   befand   sich   im   Schlafzimmer   von   Hr. ROMANENS.   Jener   hatte   das   Bett   bereits   verlassen   und   war   in   der   Küche,   in   seinem   Rollstuhl.   Die   Sonde   war bereits   gespühlt   worden.   Als   ich   feststellte,   dass   noch   Flüssigkeit   im   Beutel   verblieben   war,   schlug   ich   ihm   vor, das   zu   trinken.   Ich   erinnere   mich   noch   sehr   gut,   ihn   vorab   gefragt   zu   haben,   ob   er   die   Flüssigkeit   degustieren wolle.   Er   tat   es.   Zu   meiner   grossen   Überraschung   sagte   er   mir,   das   schmecke   nicht   schlecht   (Man   weiss   dass   die Flüssigkeit   einen   ekligen   Geschmack   hat).   Dann   hat   er   die   ganze   Flüssigkeit   getrunken,   die   ich   in   ein   Glas gegossen   hatte.      Es   gab   kein   Problem.   Es   gab   kein   Verschlucken.   Er   schien    nicht   zu   ersticken.   Er   protestierte nicht.   Meinerseits   dachte   ich,   dass   es   deshalb   keine   akute   Gefahr   gebe,   so   zu   verfahren.   Tatsächlich   hat   Hr. ROMANENS   sich   in   jenem   Zeitpunkt   tagsüber   selbst   ernährt   und   die   flüssigen   Lebensmittel,   die   man   in   seinem Kühlschrank   fand,   waren   ebenso   dick   oder   gar   noch   flüssiger   als   das   Produkt   der   Sonde.   Ich   habe   also   absolut kein   allfälliges   Verschlucken   befürchtet.   Ich   habe   Hrn.   ROMANENS   praktisch   den   ganzen   Inhalt   des   Beutels gegeben.    Laut    meinen    Erinnerungen    habe    ich    den    Rest    weggeschüttet    (im    Widerspruch    zum    vorher ausgesagten).   Um   Ihnen   zu   antworten:   Ich   habe   nicht   den   ganzen   verbleibenden   Rest   der   Sondenflüssigkeit gegeben,   weil   ich   den   Magen   von   Hrn.      ROMANENS   nicht   überlasten   wollte   (Widerspruch   zur   vorherigen Aussage   !).      Sie   geben   mir   Kenntnis   der   Beschreibung,   die   Hr.   ROMANENS   in   seiner   Klage   gemacht   hat.      Ich   bin extrem   überrascht.   Zu   keinem   Zeitpunkt   habe   ich   festgestellt,   dass   Hr.   ROMANENS   terrorisiert   gewesen   wäre, oder   auch   nur   unwillig   gewesen   wäre,   die   Flüssigkeit   zu   trinken.   Wie   ich   Ihnen   gesagt   habe,   habe   ich   absolut nicht   festgestellt,   dass   er   am   Ersticken   gewesen   wäre.   Als   ich   gegen   9   Uhr   00   –   9   Uhr   15   wegging   (Wie   ist   zu erklären,   dass   sie   75   Minuten   lang   geblieben   ist,   wo   sie   sonst   doch   üblicherweise   nur   20   bis   30   Minuten geblieben   ist      ?   –   Dokument   29    ),   war.   Hr.   ROMANENS   immer   noch   in   der   Küche.   Er   machte   sich   daran,   das Mittagessen    einzunehmen    und    die    von    Frau    SCHAER    bereitgelegten    Medikamente    einzunehmen.    Er    war vollständig ruhig. Eine   Pflegehilfe   ist   im   weiteren   Verlauf   des   Morgens   gekommen,   um   die   Toilette   von   Hrn.   ROMANENS   zu machen.   Ich   weiss   nicht,   wer   damit   beauftragt   war.    Sie   weisen   darauf   hin,   dass   Hr.   M.   ROMANENS   präzisiert hat,   dass   es   sich   um   eine   Person   mit   dem   Vornamen   Aurore   handelt.   Wir   beschäftigen   wirklich   eine   Hilfskraft, welche   diesen   Namen   trägt.   Ich   kenne   ihren   Familiennamen   nicht.   Wenn   eine   Hilfskraft   ein   Problem   konstatiert, dann   muss   sie   mir   das   sagen,   und   ich   notiere   den   Zwischenfall   in   der   Regel   im   Tagebuch.   Wie   Sie   sehen,   gibt   es keine   Eintragung   in   diesem   Sinne.   (Aurore   BARBE   war   ihr   unterstanden,   sie   kannte   sie   also   sehr   gut;   an   diesem Tag   hat   BARBE,   anders   als   es   Routine   an   den   anderen   Tagen   war,   keine   Eintragung   ins   Journal   gemacht    Dokument   29 ).   Ich   kann   mich   auch   nicht   daran   erinnern,   dass   eine   Hilfskraft   mich   angesprochen   hätte.   Ich präzisiere,   dass   es   ebenfalls   ein   Tagebuch   zum   Eintragen   der   Vorfälle   in   der   Wohnung   des   Patienten   gibt,   wo   die Beteiligten   Beobachtungen   notieren   können.   Sie   zeigen   mir   die   Aktenstücke   6/2,   6/3   und   6/4.   Ja,   um   diese   geht es.   Um   Ihnen   zu   antworten   :   Die   Pflegehilfe,   welche   sich   am   Morgen   des   17.   Juni   in   die   Wohnung   von   Hrn. ROMANENS begeben hat, hat während ihrer Dienstzeit nicht mit mir telefoniert ». GILLIÉRON    hätte    retroaktiv    die    Abhörung    der    Telefonkontakte    auf    den    Handies    der    beiden    Pflegerinnen anordnen   können.   Er   hat   das   vorsätzlich   unterlassen.   Er   hat   nie   BARBE   vorgeladen,   um   jeden   Widerspruch   zu vermeiden. Es   ist   auch   verwunderlich,   dass   der   Advokat   von   Jacques   ROMANENS   nicht   auf   die   Idee   gekommen   ist,   die Untersuchungshaft    von    Augustine    ANKER    anzubegehren,    um    so    der    Kollusionsgefahr    mit    Aurore    BARBE vorzubeugen.   Er   hätte   mindestens   darauf   bestehen   sollen,   erstere   zu   einer   zweiten   Befragung   zitieren   zu   lassen, da   er   am   14.05-.12   beim   Verhör   von   ANKER   nicht   hatte   dabei   sein   können,   um   so   die   Widersprüche   in   ihren Aussagen zu vermehren. Wenn   ein   Waadtländer   Staatsanwalt   einen   Unschuldigen   auf   Teufel   komm   raus   ohne   Beweise   verurteilen   lassen will,   nimmt   er   ihn   in   Untersuchungs-/Isolationshaft,   lässt   ihn   Tag   und   Nacht   verhören,   und   ihm   immer   wieder dieselben   Fragen   stellen,   bis   er   mit   den   Nerven   am   Ende   ist,   um   so   sein   Opfer   als   Lügner   vorführen   zu   können, der   seine   Version   geändert   habe.   Zeitlich   gestaffelte   und   dosierte   Verhörwiderholungen   sind   freilich   eine   valable Taktik.   Die   Chancen   sind   gross,   dass   man   von   Schuldigen   Widersprüche   ernten   kann.   Weshalb   denn   hat GILLIÉRON    in    diesem    Fall    auf    diese,    den    Waadtländer    Staatsanwälten    so    liebe    Methode    in    diesem    Fall verzichtet  ? Die   Ausrede   von   Augustine   ANKER ,   sie   habe   nicht   gewusst,   dass   man   dem   Patienten   keine   unverdickten Getränke   habe   trinken   lassen   sollen   ist   total   unglaubwürdig.   Das   gesamte   Personal   vom   CMS   Renens   Nord   war auf   dem   Laufenden,   dass   das   grosse   Problem   dieses   Patienten   das   Risiko   des   Verschluckens   war.   Sie   hat   das selbst ausgesagt : «Ich   erinnere   mich,   dass   das   gesamte   Personal   des   CMS   sich   viele   Fragen   stellte   über   die   Art   und   Weise,   wie man   mit   diesem   Patienten   umgehen   solle.   Ich   erinnere   mich   daran,   mit   der   Liaison-Krankenschwester   des   CHUV diskutiert   zu   haben,   die   Zweifel   über   die   Richtigkeit   äusserte,   einen   Patienten   mit   einer   eben   eingeführten Magensonde   nach   hause   zu   entlassen.   (…) Ausserdem   musste   er   mit   überhöhtem   Oberkörper   schlafen,   um   das Risiko    des    Verschluckens    zu    vermeiden.    Ich    übergebe    in    diesem    Zusammenhang    einen   Auszug    aus    dem Tagebuch   des   CMS   betreffend   diesen   Patienten.   Wie   Sie   feststellen   werden,   habe   ich   diese   Notwendigkeit   unter dem   10.   Juni   2011   nach   einem   Telefonkontakt   mit   Frau   DONZALLAZ,   der   Diätassistentin   des   CHUV,   eingetr   »   ( Dokument 10 ). Sie     hatte     auch     Kenntnis     der     vom     CHUV     im     Entlassungsbericht     mitgeteilten     Weisungen     in     diesem Zusammenhang        ( Dokument    02 ).   Allein    schon    das    Vorhandensein    der    Magensonde    konnte   ANKER    nicht ahnungslos lassen ! Immerhin    hat    GILLIÉRON    sich    an    den    CHUV    gewandt,    und    auf    Anfrage    bestätigt    gekriegt,    dass    die Hospitalisierung   des   Patienten   wegen   der   Lungenentzündung   notwendig   geworden   war,   die   einige   Tage   zuvor durch   die   von   ANKER   provozierten      mehrmaligen   Bronchial-Aspirationen   ausgelöst   worden   ist      ( Dokument   11 ). Der Kläger hatte also nicht fantasiert. Mit   Brief   vom   13.06.12   beantragte   der   Anwalt   von   Jacques   ROMANENS,   man   möge   den   Dienstchef   des   MENH beim   CHUV   (dem   Spezialisten   in   dieser   Angelegenheit)   bitten,   eine   eingehende   Expertise   zu   erstellen,   um   die Zusammenhänge      der      Folgen      von      Bronchial-Aspirationen      besser      zu   erklären   ( Dokument   14 ).   Da   er   daraufhin nichts   hörte,   sah   sich   der   Anwalt   schliesslich   gezwungen,   sich   mit   einer   Klage   wegen   Rechtsverweigerung   an das   Obergericht   zu   wenden   ( Dokument   18 ).   Aufgefordert,   sich   zu   seinem   Schlampen   zu   äussern,   konterte GILLIÉRON  in einer Art und Weise, die ihn entlarvt ( Dokument 19 ). Zitat : «   Die   Akteure   der   Strafverfolgungskette   sind   mit   einer   Explosion   der   Anzahl      gewisser   Delikte   konfrontiert, namentlich    in    Sachen    Einbruch-Diebstählen    und    Drogenhandel.    (…)    Unter    diesen    Umständen    muss    die Staatsanwaltschaft    Prioritäten    setzen    zu    Gunsten    gewisser    sensiblen    Untersuchungen    auf    der    Ebene    der Kriminalpolitik    (…).    Der    Unterzeichner    meint,    dass    die    von    Jacques    ROMANENS    verzeigte    Tat    in    die Kategorie   der   Akten   fällt,   welche   nicht   prioritär   zu   behandeln   ist.    Einerseits,   weil   man   heute   bereits   mit Hinblick    auf    die    bereits    erbrachten    Beweise    ausschliessen    kann,    dass    die    verzeigte    Person    mit    einer besorgniserregenden kriminellen Absicht gehandelt hätte  … » Für    den    Staatsanwalt    Pascal    GILLIÉRON    ist    ein    Mordanschlag    weniger    prioritär    zu    behandeln    als Vermögensdelikte!   Und   er   unterschlug   Beweise,   indem   er   es   unterlassen   hat,   eine   Ermittlung   zu   führen, welche diese Bezeichnung verdient. «   Der   Unterzeichner   meint,   dass   die   Staatsanwaltschaft   nicht   blindlings   jede   von   den   Parteien   möglicherweise geforderten    Massnahmen    anzuordnen    hat,    sondern    dass    es    ihm    obliegt,    vor    deren    Anordnung    deren Angemessenheit   abzuwägen.   Im   vorliegenden   Fall,   wo   der   Kläger   beantragt   hat,   eine   Expertise   im   medizinisch- sozialen    Umfeld    anzuordnen,    schadet    man    unvermeidlich    dem    Ruf    der    Person,    die    angepeilt    ist    (….)        In Anbetracht   der   Situation,   in   welcher   sich   heute   die   Staatsanwaltschaft   befindet,   schätzt   der   Unterzeichner,   dass die   Vorwürfe   von   wegen   Inaktivität   an   seine   Adresse   unbegründet   sind,   zumal   ja   Ermittlungsmassnahmen   in diesem Verfahren ausgeführt worden sind ». Hier   spricht   die Arroganz   in   Person.   Der   Herr   Staatsanwalt   hat   gar   die   Unverfrorenheit   zu   behaupten,   er   sei   nicht faul   gewesen.   Tatsächlich   hatte   der   erste   Anwalt   des   Klägers   GILLIÉRON   insgesamt   nicht   weniger   als   zwei Dutzend Mal schriftlich ermahnen müssen. Beispiele: Dokument 12  – Dokument 14  – Dokument 15  – Dokument 16  – Dokument 17  – Dokument 24   Und   der   zweite   Advokat   von   Jacques   ROMANENS   hat   nochmals   mehr   als   ein   Dutzend   Male   einschreiten müssen.   Ohne   im   Geringsten   beeindruckt   zu   sein,   lehnte   es   GILLIÉRON   vorläufig   weiterhin   einfach   ab,   die verlangte medizinische Expertise in Auftrag zu vergeben ( Dokument 20 ). Die    Einsprache    wegen    Rechtsverweigerung    wurde    nichtsdestotrotz    gutgeheissen    ( Dokument    21 ).   Alsdann bewegte    sich    GILLIÉRON,    und    um    nicht    «blindlings    jede    von    den    Parteien    möglicherweise    geforderten Massnahmen   anzuordnen»   beauftragte   er   den   Westschweizer   Gerichtsmediziner,   also   einen   Mann,   der   auf diesem   Sachgebiet   kein   Spezialwissen   hatte,   um   eine   Gefälligkeitsexpertise   zu   erstellen .   Siehe   nächstes Kapitel. Die   Advokatin    von   Augustine   ANKER    hatte    am    13.06.2012    GILLIÉRON    empfohlen    ( Dokument    13 )    die Krankenschwester   Kelly   QUINTON   als   Zeugin   vorzuladen,   denn   sie   habe   am   17.06.11   zwischen   18   Uhr   32   bis 18   Uhr   52   Hrn.      ROMANENS   gepflegt.   Dies   war   ein   Versuch,   eine   falsche   Zeugin   zu   unterschieben.   In   Tat   und Wahrheit   hatte   die   Krankenpflegerin   Laurence   VILLARS   diese   Pflege   ausgeführt   und   war   von   dem,   was   sie hörte,   entsetzt   gewesen.   Im   Übrigen   hat   der   Advokat   von   Hr.   ROMANENS   vergeblich   darauf   bestanden,   diese Zeugin befragen zu lasse  ( Dokument 15 ). GILLIÉRON liess beide Anträge einfach liegen. Wie   weiter   oben   vermeldet,   verfasste   GILLIÉRON   mit   dem   Segen   des   Generalstaatsanwaltes   Eric   COTTIER    am 13.04.2015 seine Einstellungs-verfügung zum Vorteil von Augustine ANKER ( Dokument 35 ). Die vom Gerichtmediziner Patrice MANGIN erstellte Gefälligkeitsexpertise Selbstverständlich   ist   GILLIÉRON   nicht   auf   den Antrag   des Anwaltes   von      Jacques   ROMANENS   eingetreten,   den Klinikchef   des   Otorhinolaryngologie-Dienstes   des   CHUV   mit   der   medizinischen   Expertise   zu   betrauen,   obwohl sich diese Wahl eigentlich aufgedrängt hätte. Möglicherweise   nach   Absprache   mit   seinem   Boss,   Eric   COTTIER ,   beauftragte   er   den   Gerichtsmediziner   des Centre    Universitaire    Romand    de    Médecine    Légale    (CURML),    Patrice    MANGIN    mit    diesem    Gutachten ( Dokument   23 ).   Das   erstaunt,   denn   MANGIN   ist   von   seiner   Ausbildung   her   Toxikologe.   Er   ist   somit   in   den Angelegenheiten   der   Krankheiten   von   Jacques   ROMANENS   ein   Laie.   Man   weiss   nicht,   auf   welchem   Gebiet   sein Co-Autor dieser « Expertise », der Dr. Raquel VILARINO  spezialisiert ist. Man   muss   die   Verbindungen   kennen,   welche   MANGIN   mit   der   Waadtländer   Staatsanwaltschaft   unterhält.   Siehe     Dokument   50 .   MANGIN   war   zuverlässiger   Komplize   der   Waadtländer   Staatsanwaltschaft   und   Lieferant von     Gefälligkeitsgutachten     an     Eric     COTTIER ,     welche     es     diesem     u.a.     erlaubt     haben,     seine Justizverbrechen zum Nachteil von François LÉGERET  und Laurent SÉGALAT  zu verüben. Siehe: L’affaire Légeret – un assassin imaginaire. Jacques SECRETAN, Verlag Mon Village, 2016 Et une condamnation bâtie sur du sable – L’affaire Ségalat. Jacques SECRETAN, éditions Mon Village, 2015. Suzanne   SCHAER   meint,   dass   MANGIN   nicht   das   vollständige   medizinische   Dossier   übergeben   worden   ist. Jedenfalls   wird   der   Austrittsbericht   des   CHUV   vom   22.03.11,   welcher   die   Krankheiten   beschreibt,   an   denen   Hr. ROMANENS   gelitten   hat   ( Dokument   01 )   in   der   Expertise   von   MANGIN   nie   erwähnt.   Sie   hat   beobachtet,   dass der   Brief   von   Herrn   ROMANENS’   Anwalt   vom   06.09.13,   mit   dem   erwähnten   CHUV-Rapport   im   Anhang,   einfach aus der Gerichtsakte verschwunden ist ( Dokument 27 ). Was   auch   immer,   auch   dieses   Mal   hat   MANGIN   sich   nach   den   Erwartungen   seines   Auftraggebers   GILLIÉRON ausgerichtet   ( Dokument   25 ).   Die   grosse   Schwachstelle   dieses   Wisches   besteht   in   der   Tatsache,   dass   MANGIN einfach   den   Mordversuch   in   seinem   Gutachten   unterschlagen   hat,   den   Jacques   ROMANENS   erlitten   hat,   um   sich auf   die   Frage   der   Auswirkungen   des   Verschluckens   zu   konzentrieren.   Der   Todesengel   ANKER    war   sicher gewesen,    dass    ihr    schwer    behindertes    und    wehrloses    Opfer    das   Attentat    nicht    überleben    würde.    Jacques ROMANENS    hat    jedoch    überlebt    und    konnte    so    bezeugen,    was    ihm    zugestossen    ist.    Dieses    Zeugnis unterschlagen zu haben, beweist die ganze Parteilichkeit von MANGIN. MANGIN   argumentierte   haarspalterisch   betreffend   die   alltäglichen   Verschluckungsprobleme   des   Patienten.   Ganz offensichtlich   ist   für   Ihn   Verschlucken   gleichbedeutend   mit   Bronchial-Aspiration,   was   täglich   eingetreten   sei.   Dies ist   falsch,   wie   Suzanne   SCHAER   das   in   einem   ihrer      Briefe   an   den Anwalt   von   Jacques   ROMANENS   beschreibt     ( Dokument 29  ). Zitat : «   Betreff   Verschlucken.   Im   DVD,   das   ich   Ihnen   übergeben   habe,   verschluckt   sich   Jacques   wegen   einem   schlecht verdickten   Kaffee.   Sie   beobachten,   dass   der   erste   Schluck   immer   sehr   vorsichtig   ist,   um   die   Verdickung   und   die Getränketemperatur    zu    testen.    Es    folgt    unausweichlich    ein    unangenehmes    Husten    und    er    braucht    einen Augenblick, um wieder normal atmen zu können. Das ist bedrückend. Es   handelt   sich   um   diesen   Typ   des   harmlosen   Verschluckens,   welcher   im   Gutachten   breitgeschlagen   wird.   Diese Verschluckungsanfälle haben keine Folgen. Im    Februar    2011    hatte    Jacques    seinen    ersten    ernsthaften    Verschluckungsanfall,    eine    «    akute    Dyspnea    » verursacht durch seine Dysphagie. Er war folgenschwer, weil so unerwartet. In     jenem     Zeitpunkt     haben     die     Ärzte     seine     Pathologie     diagnostiziert.     Jacques     hätte     nicht     an     einer Lungenentzündung sondern durch Ersticken  sterben können ! Seit jener Episode ist er vorsichtig geworden. Ich   verdächtige   stark,   dass   jenes   Vorkommnis   die   Mitglieder   des   CMS   für   das   funeste   Szenario   inspiriert   hat. Vielleicht dachten sie, dass das ganz einfach wäre ». In   seinem   Bericht   hat   der   Dr.   Gontran   BLANC,   der   behandelnde   Arzt   von   Jacques   ROMANENS   am   11.12.13 bestätigt,   dass   sein   Patient   lediglich   zwei   schwere   Verschluckungsanfälle   gefolgt   von   Bronchial-Aspirationen   mit nachfolgender   Lungenentzündung   erlitten   hat,   nämlich   im   Februar   2011,   und   die   von   ANKER   verursachten mehrmaligen    Bronchial-Aspirationen    vom        17.06.2011    ( Dokument    32 ).    Am    11.    Dezember    2013    BLANC präzisierte rückblickend : «   Mit   zweieinhalb   Jahren   Rückschau   können   wir   heute   mit   einer   ausgefeimteren   Finesse   die   Evolution   der Verschluckungsanfälle analysieren. Während   der   Periode   der   letzten   zwei   Jahre   hat   Hr.   ROMANENS   keine   neuen   Lungenentzündungen   infolge Bronchial-Aspirationen    mehr    erlitten.    Somit    ist    klar,    dass    Hr.    ROMANENS    verstanden    hat,    wie    er    seine Essgewohnheiten      anzupassen      hatte,      um      unglückliche      Vorkommnisse      zu      vermeiden.      […]      Unter Berücksichtigung   der   vorerwähnten   Tatsachen   (sie   sind   klar,   präzis   und   allseits   anerkannt),   sind   die   am 17. Juni 2011 aufgetretenen Ereignisse eine absolute Ausnahme und gänzlich ungewohnt ». Die   Schlussfolgerungen   von      MANGIN,   gemäss   denen   es   «formell»      keinen   Zusammenhang   gäbe   zwischen   «der Episode   vom   17.   Juni   2011   und   der   Lungenentzündung,   die   am   23.   Juni   2011   diagnostiziert   wurde»   sind   somit absoluter Blödsinn. ( Dokument 25 , Punkt 6). Für    MANGIN    war    es    «eine    Nichtbeachtung    der    im    gegebenen    Fall    erteilten    Vorschriften,    und    kaum    eine Verletzung   der   Regeln   der   Pflegekunst»,   Jacques   ROMANENS,   der   an   schweren   Schluckproblemen   litt,   die Flüssigkeit   der   künstlichen   Ernährung   unverdünnt   eingeschüttet   zu   haben.   Da   handelt   es   sich   eindeutig   auch   um   eine   von   der   Staatsanwaltschaft   bestellte   Gefälligkeitsaussage .   Eine   von   einem   Wissenschaftler   formulierten Torheit. Selbstverständlich   hat   der Anwalt   des   Klägers   diese   «   Expertise   »   heftig   kritisiert      ( Dokument   27 ).   Das   hatte   zum Ergebnis,   dass   eine   «Ergänzung   zum   Gutachten»   das   Volumen   dieser   blödsinnigen   Behauptungen   noch   erhöhte     ( Dokument 33 ). Mit   diesem   Gefälligkeitsgutachten   haben   sich   MANGIN   und   sein   Mitverfasser   herabgelassen,   Komplizen potentieller Mörder zu werden. Die Einstellungsverfügung  PE11.015201-PGN vom 13.04.2015 GILLIÉRON    hat    sich    sattsam    mit    dem    offensichtlich    unhaltbaren    Gefälligkeits-Gutachten    bzw.    mit    dessen Ergänzung bedient, um den Kläger abzuservieren. Die deftigste Lüge präsentierte er mit folgender Formulierung : «   Kein   Element   in   der   Akte   spricht   zu   Gunsten   einer   vorsätzlichen   Tat   seitens   irgendwelches   Mitgliedes   des verantwortlichen   Hauspflegepersonals   des   Klägers,   welche   ihm   nach   dem   Leben   getrachtet   hätte   »    ( Dokument 35 ). Gleich   zuvor   hatte   GILLIÉRON   das   Kronbeweismittel   erwähnt,   das   ist   die   vom   Kläger   Jacques   ROMANENS vorgelegte   DVD   mit   dem   Titel   «   Jacques   ROMANENS   –   17.   Juni   2011   –   der   Tag,   an   dem   alles   kippte.   1   Std   45 min.   Albtraum   !   ».   Es   scheint,   dass   GILLIÉRON   sich   gar   nicht   erst   die   Mühe   gemacht   hat,   diese   historische Zeugenaussage anzuhören. Sonst hätte er nicht so faustdick lügen können. Die    Feststellungen    der    Mediziner    des    CHUV    ( Dokument    3     und    Dokument    11 )    sowie    das    Attest    des behandelnden   Arztes,   Dr.   G.   BLANC   ( Dokument   32 )   belegen,   dass   die   Lungenentzündung   des   Klägers   durch die   am   17.06.11   erlittenen   Bronchial-Aspirationen   ausgelöst   worden   ist.   Am   13.02.11   ist      Jacques   ROMANENS beinahe   an   den   Folgen   einer   einzigen   Bronchial-Aspiration   erstickt.   Suzanne   SCHAER   hat   ausgerechnet,   dass ein   halber   Liter   Novasource   30   durchschnittlichen   Schlücken   entspricht   =   30   Bronchial-Aspirationen   ( Dokument 22 ).   «   Die   Vorkommnisse»   am   Morgen   des   17.06.11   waren   somit   das   Aequivalent   eines   Waterboarding’s,   der Foltermethode,    welche    von    den    amerikanischen    Geheimdiensten    unter    der    Administration    BUSH    an    den Gefangenen   von   Guantanamo   angewendet   worden   ist.   Zweifellos   war   das   ein   schreckliches   Spektakel.   Es   ist einfach   unmöglich,   dass   die   beiden   Pflegerinnen   Augustine   ANKER    und   Aurore   BARBE    nichts   Auffälliges mitgekriegt   hätten.   Erinnern   wir   uns   daran,   dass Augustine ANKER   gestanden   hat,   Jacques   ROMANENS   die   im Beutel   verbliebene   Restmenge   der   künstlichen   Ernährung   einzuflössen.   Die   Qualen   des   Opfers   haben   sich unweigerlich    gewaltig    bemerkbar    gemacht.    Der    zweideutige    Satz    der    Ersteren,    welche    am    14.05.2012    vor      GILLIÉRON   erklärt   hat   «   Er   schien    nicht   zu   ersticken    »   ist   ein   Ausweichmanöver.   Ein   schlagfertiger   Ermittler hätte   die   Gelegenheit   beim   Schopf   gepackt   und   die   Beklagte   gekeilt.   Er   hätte   gefragt,   wie   es   denn   zu   erklären sei,    dass    sie    die    Qualen    ihres    Opfers    nicht    mitgekriegt    hätte,    wo    es    doch    erwiesenermassen    Bronchial- Aspirationen ausgesetzt gewesen war. Es   grenzt   an   ein   Wunder,   dass   Jacques   ROMANENS   diese   Folter   dank   seiner   Konstitution   überstanden   hat,   und so    bezeugen    konnte,    wie    die    Todesengel   Augustine   ANKER    und   Aurore    BARBE    mit    ihm    verfahren    sind, geschützt vom Kantonsarzt Karim BOUBAKER und ihn ermorden wollten. ANKER   hat   nie   irgendwelches   Bedauern   gezeigt.   Im   Gegenteil.   Am   Telefon   von   Suzanne   SCHAER   drei   Tage nach   dem   Mordanschlag   befragt,   wer   denn   die   Idee   gehabt   habe,   den   Sondeninhalt   zu   trinken   zu   geben,   löste bei ANKER   einen   Lachanfall   aus,   und   sie   wieherte,   sie   sei   es   gewesen   ( Dokument   06 ).   Es   sei   nochmals   an   die Zeugenaussage   von   Jacques   ROMANENS   erinnert   :   «   …   Die   Betroffene   hat   mich   friedlich   beobachtet,     dieser    Anblick    hat    sich    mir    eingeprägt,    sie    sah    zu,    wie    ich    erstickte    und    ist    dann    ohne    Weiteres weggegangen,    indem   sie   den   Rest   von   Isosource   auf   dem   Tisch   zurückliess   …   »   -      Es   wäre   von   öffentlichem Interesse,    die    Vergangenheit    dieser    Person    österreichischer    Herkunft    zu    kennen.    Ihre    Selbstsicherheit    so gehandelt   zu   haben   legitimiert   uns,   diese   Person   mit   einem   so   eigenartigen   Charakter   zu   verdächtigen,   es gewohnt   zu   sein,   alte,   schwer   behinderte   und   wehrlose   Personen   zu   entsorgen.   Die   Tatsache,   dass   Jacques ROMANENS überlebt hat und darüber sprechen konnte, kommt der ganzen Gesellschaft zu Gute. Der   Zweck   dieser   Einstellungsverfügung   zu   Gunsten   der   Krankenschwester   des   Todes   bestand   darin,   im Interesse   der   Nomenklatura   jedes   Risiko   einer   öffentlichen   Debatte   im   Rahmen   eines   Strafprozesses   zu verhindern. Das Kopieren / Einfügen der übergeordneten Instanzen Die   übergeordneten   Instanzen   bestätigen   in   der   Regel   die   Entscheide   der   ersten   Richter   /   Staatsanwälte   mit Kopieren    /    Einfügen.    Ausnahmen    sind    äusserst    selten,    wie    die    Annullierung    der    Verurteilung    von    Erwin SPERISEN    ohne    Beweise    durch    die    Genfer    Magistratur,    durch    den    vor    kurzem    gefällten    Entscheid    des Bundesgerichtes,   und   dies   nach   einem   Kreuzgang   von   5   Jahren   nutzloser   Einkerkerung.   Das   macht   ein   schönes Beispiel   und   hält   die   Illusion   der   öffentlichen   Meinung   aufrecht,   das   Justizsystem   funktioniere   doch   beinahe perfekt.     Der     Ruf     des     Bundesgerichtes     wird     von     den     von     den     verschleierten     Mächten     manipulierten Massenmedien   ganz   besonders   gepflegt. Tatsächlich   hat   der   ehemalige   Bundesgerichtspräsident   der   Jahre   2013 –   2016   Gilbert   KOLLY    sich   vor   dem   Kongress   der   Schweizer   Anwälte   in   Luzern   am   15.06.17   gebrüstet,   den Prozentsatz   der   gutgeheissenen   Einsprachen   beim   Bundesgericht   am   Ende   seiner   Amtszeit   im   Jahre   2016   auf lächerliche 2.3 %  komprimiert zu haben. Siehe Seite 53 der Veröffentlichung : www.worldcorruption.info/index_htm_files/gu_2017-06-21_ohchr-d.pdf Die    Zeit    ist    reif,    die    öffentliche    Meinung    wachzurütteln,    damit    diese    den    Skandal    entdeckt,    dass wenigstens   80   %   der   97.7   %   abgeschmetterten   Beschwerdeführer   des   Jahres   2016   ausgenommen   und von unseren «Bundesrichtern» als Querulanten stigmatisiert worden sind. Die    Einsprache    des    Advokaten    von    Jacques    ROMANENS    ( Dokument    36 )    wurde    am    06.07.15    von    den Waadtländer   «   Oberrichtern   »   –   Bernard ABRECHT ,   Joël   KRIEGER ,   et   Guillaume   PERROT   bestens   bekannt für    Ihre    Fehlurteile    in    der    Vergangenheit,    abgewiesen     ( Dokument    37 ).    In    Ihrem    12-seitigen    Urteil    des Kopierens    /    Einfügens    unterstrichen    sie,    dass    die    Einstellungsverfügung    vom    Generalstaatsanwalt    Eric COTTIER     abgesegnet    worden    war.    Der    Leser    muss    nun    wissen,    dass    ABRECHT    und    KRIEGER    sals Mitglieder   der   Freimaurerverschwörung   im   Kanton   Waadt   identifiziert   sind.   Dieser   Club   wird   von   eben diesem   COTTIER   dirigiert.   PERROT   amtiert   erst   seit   Dezember   2012   als   Oberrichter,   figuriert   aber   bereits mit 4 Negativreferenzen in unserer Datenbank Mit   dem   Abweisen   dieser   Beschwerde   verletzen   dies   «Oberrichter»   den   Grundsatz   in   dubio   pro   duriore   (im Zweifel   für   die   härtere   Gangart):   Im   Stadium   der   Ermittlungen   auf   der   Ebene   der   Staatsanwaltschaft   kann   der Grundsatz   in   dubio   pro   reo      (im   Zweifel   für   den   Angeklagten)   nicht   angewendet   werden.   Der   Verdächtigte   ist unbedingt   vor   ein   Gericht   zu   überweisen.   Im   vorliegenden   Fall   gibt   es   keine      res   iudicata   (rechtskräftiges Urteil), und dies ist die grosse Schwachstelle in dieser Affäre. Ausserdem   hatte   der   Kläger   ROMANENS   nicht   das   Recht   auf   einen   fairen   und   öffentlichen   Prozess erhalten. Das ist unvereinbar mit dem Artikel 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention. Am         04.09.15      ist      eine      Einsprache      an      das      Bundesgericht      abgesandt      worden   ( Dokument   38 ).   Mit   BGE 6B_856/2015    vom    16.09.15    ist    dieser    Rekurs    als    unzulässig    erklärt    worden    ( Dokument    39 ).    Ein    einziger «Bundesrichter»   an   den   Schalthebeln   :   Christian   DENYS .   DENYS   hat   in   diesem   Fall   seine   Potenz   als   kreativer Schöpfer    der    Rechtssprechung    vorgeführt.    Gemäss    DENYS    hat    es    der    Advokat    des    Beschwerdeführers unterlassen,   die   Schlussfolgerungen   in   Bezug   auf   die   Zivilansprüche   vorzulegen.   Zitieren   wir   ihn   :   «   …   die Jurisprudenz   beabsichtigt,   sich   restriktiv   und   strikt   zu   zeigen,   der   Art,   dass   das   Bundesgericht   nur   auf die    Sache    eintritt,    wenn    die    Begründung    der    Beschwerde    genügend    klar    präzisiert    und    die    oben erwähnten    Bedingungen    erfüllt    sind,    es    sei    denn,    man    könne    direkt    und    ohne    Mehrdeutigkeit    dies ableiten, namentlich im Hinblick auf die behaupteten Gesetzesbrüche  ». Der   Verfasser   dieser   Zeilen   reicht   praktisch   im   Monatstakt   Beschwerden   beim   Bundesgericht   ein   und   hat   eine sehr   reiche   Erfahrung,   von   dieser   Instanz   abgewimmelt   zu   werden.   Ich   bin   aber   noch   nie   mit   einer   solch hirnrissigen    Begründung     abserviert    worden.    Eine    Beschwerde    als    unzulässig    zu    deklarieren    hat    den Riesenvorteil, dass der missbräuchliche Entscheid gar nicht mehr begründet werden muss. Es   ist   keineswegs   eine   Überraschung,   dass   der   Waadtländer    DENYS    sich   dazu   hergegeben   hat,   in   diesem   Fall die   Machenschaften   seiner   Waadtländer   Brüder   zu   decken:   tatsächlich   vertuscht   DENYS    im   Bundesgericht Waadtländer Korruptionsaffären in Serie. Siehe : www.worldcorruption.info/index_htm_files/gu_2017-06-21_ohchr-d.pdf Dieses Mal hat er eine potentielle Mörderin gedeckt, um seinen Waadtländer Kumpeln zu Hilfe zu eilen. Anschliessend   wandte   sich   ROMANENS   an   den   französischen   Arzt   Yvon   LESEC,   um   ein   neues   ärztliches Gutachten   einzuholen   ( Dokument   40 ).   Da   kam   aber   das   Ableben   von   Jacques   ROMANENS   am   01.11.15 dazwischen.      Suzanne   SCHAER   ist   von   den   mit   Jacques   ROMANENS   gemeinsam   aufgezogenen   Söhnen bevollmächtigt   worden,   den   geplanten   Revisionsantrag   in   die   Wege   zu   leiten   ( Dokument   43 ),   der   jedoch   vom «Staatsanwalt»   Laurent   MAYE   abgelehnt   wurde    ( Dokument   46 ).   Suzanne   SCHAER   war   von   der   Ineffizienz der   Advokaten   ihres   Ehemannes   frustriert   und   rekurierte   selbst   vor   dem   Waadtländer   Obergericht   ( Dokument 47 ).   Sie   wurde   von   den   Waadtländer      «   Oberrichtern   »   Christophe   MAILLARD ,   Bernard   ABRECHT    und Guillaume   PERROT   mit   Urteil   vom   27.04.17   mit   dem   billigen   Vorwand   abgesägt,   das   ärztliche   Gutachten   von LESEC   ergäbe      «kein   neues   Element,   welches   die   Wiederaufnahme   der   Voruntersuchung   rechtfertigte    …   »   ( Dokument   48 ).   ABRECHT   und   PERROT,   hatten   nicht   einmal   den   Anstand,   sich   spontan   für   befangen   zu erklären, da sie bereits in einem frühreren Stadium in diesem Verfahren eingegriffen hatten. Die Sache blieb somit ohne rechtsgültiges Urteil abgelegt !  Die Krake hat ihre Fangarme überall in der Waadtländer Administration Es ist bekannt, dass das Waadtländer Justizsystem von A bis Z verfilzt ist. Siehe : www.worldcorruption.info/index_htm_files/gu_2017-06-21_ohchr-d.pdf  und die BernLeaks   Akten Die Krake hat aber ihre Fangarme überall in der Administration des Kantons Waadt. Polizei : Jacques   ANTENEN ,   der   Kommandant   der   Waadtländer   Kantonspolizei   ist   Freimaurer,   wie   auch   sein   Knecht Philippe   DESARZENS,   Kommandant   der   Police   Région   de   Morges.   Am   05.04.17   liessen   sie   unsere   fahrende Littfasssäule    verschwinden,    mit    welcher    wir    die    von    der    organisierten    Verbrecherbande    der    Freimaurer begangenen Delikte im Rahmen der kantonalen Wahlkampagne im April/Mai 2017  angeprangert hatten. Unsere am 05.04.2017 in Morges verschwundene, fahrende Littfasssäule Am   gleichen Tag   reichten   wir   Klage   ein.   Es   war   unmöglich,   von   der   Polizei   in   Morges   etwas   zu   erfahren.   In   Folge der   Meldung   des   Fahrzeugbesitzers   an   seinen   Versicherer   wegen   Diebstahls,   wurde   der   3   Monate   später informiert, dass diese Vehikel in einem Depot der Polizei Morges abgestellt seien. Details siehe : www.worldcorruption.info/elections.htm Mit   dieser   Tat   haben   die   Manipulatoren,   welche   die   Waadtländer   Polizei   unter   ihrer   Kontrolle   haben,   die   freie Meinungsäusserung    verboten    und    die    politische    Debatte    während    der    kantonalen    Wahlkampagne    2017 unterdrückt.   Folglich   ist   das   Ergebnis   dieser   Wahlen   ungültig;   die   derzeitig   amtierenden   Regierungs-   und Grossräte des Kantons haben keine Legitimität. Betreibungsämter Als    die    Vermögenswerte    der    Familie    BURDET     anfangs    der    Jahre    2000    veruntreut    wurden,     spielte    der Betreibungsbeamte von Yverdon-les-Bains, Gilbert LAURENT  eine miese Rolle. Siehe : www.worldcorruption.info/burdet.htm Der   Betreibungsbeamte   von   Lavaux-Oron,   Christian   TSCHANZ    verrät   derzeit   seine   Pflichten   zum   Nachteil von Michèle HERZOG. Steuerämter Dem    Regierungsrat    Pascal    BROULIS    ist    während    seiner    15    Jahre   Amtszeit    gelungen,    die    15    Milliarden Schulden   des   Kantons   abzubauen,   indem   er   die   kleinen   Steurerzahler   wie   Zitronen   ausgequetscht   hat,   und gleichzeitig    den    Oligarchen    grosszügige    illegale    Steuerablässe    zugestanden    hat.    Die    Beamten    seines Departementes   tragen   diese   Schummeleien   mit.   Siehe       :   www.worldcorruption.info/index_htm_files/gu_2016- 12-10_broulis-d.pdf Obwohl   mit   eingeschriebenem   Brief   und   auch   mit   persönlich   überreichter   Botschaft   über   diese   Anprangerung informiert, hat BROULIS nie die Richtigkeit dieser Vorwürfe bestritten. Mit gutem Grunde. Ebenfalls   vollständige   Funkstille   in   Bezug   auf   die   skandalösen   Dossiers   der   Steuerveranschlagung   betreffend   die Empfänger   von   Sozialhilfe,   von   Studenten   und   Männern   mit   Schweizer   Bürgerrecht   ohne   Einkommen,   welche eidgenössisches Recht verletzten :  www.worldcorruption.info/aide_sociale.htm   Gerichtsmediziner und Kantonsarzt, Beamte des Departementes für Gesundheit und Soziales. Siehe oben Man    wird    eines    Tages    diese    Aufstellung    vervollständigen    müssen,    z.B.    mit    den    von    unlauteren    Notaren begangenen    Veruntreuungen.    Wir    kennen    sicherlich    nur    einen    Bruchteil    der    unantastbaren    Beamten    / Staatsdiener   unter   Beeinflussung.   Das   Wenige,   das   wir   aufgedeckt   haben   genügt   aber,   zu   extrapolieren   dass   die Geheimgesellschaften alle Schlüsselposten des Staates mit ihren Handlangern besetzt haben. Die Verwicklung der Waadtländer Politiker Innerhalb   der   Waadtländer   Regierung   findet   man   zwei   freisinnig-liberale   Erpresserfiguren   –   Philippe   LEUBA   und Jacqueline DE QUATTRO.  Siehe www.worldcorruption.info/elections.htm Die   Korruption   ist   in   erster   Linie   das   Manövrierfeld   der   Rechten   –   der   FDP,   SVP   und   der   Grünliberalen.   Die Politiker   der   Waadtländer   Linken   sind   jedoch   bestens   auf   dem   Laufenden   über   konkrete   Korruptionsfälle   und lasse das durchgehen. Der   sozialistische   Regierungsrat   Pierre-Yves   MAILLARD   war   seinerzeit   als   Leader   der   Gewerkschaft   UNIA bestens   informiert.   Er   muss   sicherlich   mitgekriegt   haben,   wie   der   MARCOS-Clan   aus   den   Philippinen   ihre Geldwäsche      durchgezogen      hat,      realisiert      mit      Überfakturierungen      der      inzwischen      verschwundenen BAUMGARTNER   Papiers   SA   in   Crissier.   Die   Waadtländer   Kantonalbank,   wo   Pascal   BROULIS   damals   als Direktor    priesterte,    hatte    sich    um    die    Transaktionen    gekümmert.    Zweifellos    weiss    der    ehemalige    Direktor BROULIS von gar nichts. Das   hat   Pierre-Yves   MAILLARD   nicht   gehindert,   sich   in   eine   fatale   politische   Konkordanz   einzulassen,   indem   er die   Machenschaften   der   Rechten   ohne   aufzumucksen   durchgehen   lässt.   Als   Folge   führen   die   sozialistischen Justizmagistrate   die   Direktiven   ihrer   Partei   aus,   wo   doch   der   Sozialist   Pierre-Yves   MAILLARD      und   der   freisinnige Pascal   BROULIS   (genannt   „malice   et   brouillard“)   in   der   Waadtländer   Regierung   Hand   in   Hand   kutschieren. Deshalb   decken   auch   die   linken   Magistrate   in   diesem   Kanton   die   Korruption   und   beteiligen   sich   aktiv   an   deren Unterdrückung   der   freien   Meinungsäusserung,   indem   die   fundamentalen   Menschenrechte   mit   Füssen   getreten werden, um den Interessen ihrer politischen Partei zu dienen ! Die   Linke   ist   auf   perverse Art   und   Weise   mit   der   Rechten   in   diesem   Kanton   vernetzt.   Linke   Richter   schliessen   die Augen    und    lassen    Gesetzesbrüche    ihrer    rechten    Kollegen    durchgehen.    Als    Gegenleistung    streichen    die Sozialisten   auf   politischer   Ebene   Konzessionen   zum   Vorteil   ihrer   Klientel   ein.   Dies   geschieht   auf   dem   Rücken der Justizopfer und mit dem Verrat an den Partei-Idealen. Die   linken   Waadtländer   Politiker   sind   in   Bezug   auf   den   Diebstahl   unserer   fahrenden   Werbekolonne,   welche   das Freimaurerkomplott   anprangerte,   bestens   informiert   worden.   Sie   wussten   also   von   der   Unterdrückung   der   freien Meinungsäusserung während der Waadtländer Wahlkampagne 2017. Sie taten so, als wüssten sie nichts. Die   grüne   Regierungsrätin   Béatrice   MÉTRAUX,   ehemalige   Gerichtsschreiberin,   ist   genauso   eine   Opportunistin. Sie    ist    verantwortlich    für    das    illegale    Treiben    ihrer    Beamten    und    Untergebenen    und    insbesondere    des Komplizen,    Urkundenfälschers    und    Erpressers    Jacques    ANTENEN,    Kommandant    der    Waadtländer Kantonspolizei.    Sie    ist    also    verantwortlich    für    die    illegalen    Machenschaften    ihrer    Untergebenen.    In    ihrer Eigenschaft   als   Präsidentin   der   Notarskammer   hat   sie   gesetzeswidrige   Handlungen   zweir   Notare   vertuscht,   die von Michèle HERZOG angezeigt worden sind. Im   vorliegenden   Fall   sind   beide   Waadtländer   Regierungsräte,   sowohl   MAILLARD   als   auch   MÉTRAUX   über   den Mordanschlag auf Jacques ROMANENS informiert worden Dokument 31  – Dokument 44  – Dokument 45 . Beide   verschanzten   sich   hinter   der   schimärischen   Gewaltentrennung    und   machten   sich   so   zu   Komplizen des   Mordanschlages   auf   Jacques   ROMANENS   und   verrieten   ihre   politischen   Ideale.   Sie   prostituieren   sich   und klammern sich an eine scheinbare Teilhabe an der Macht. Mit   Rechtsgutachten   des   Professors   Thierry   TANQUEREL,   Universität   Genf   vom   09.05.14   ist   die   Commission   de Haute   Surveillance   du   Tribunal   Cantonal   (CHSTC)   kastriert,   beziehungsweise   «tanquerelisiert»   worden.   Der Korrespondenzaustausch   zwischen   Suzanne   SCHAER   und   dem   Kommissionspräsidenten   Régis   COURDESSE ist    der    Beweis.    Siehe    Dokument    41     und    Dokument     42 .    Die    Auflösung    dieser    Kommission    käme    einer Sparmassnahme   zum   Nutzen   der   Steuerzahler   gleich.   Für   die   politische   Debatte   ist   sie   heute   absolut   überflüssig, denn   diese   Kommission   produziert   nur   Papier,   ohne   die   geringste   Überwachungsfunktion   auszuüben.   Wenden sich   Justizopfer   an   diese   Kommission,   erhalten   sie   die   humorvolle   Empfehlung,   sie   möchten   doch   Einsprache einreichen – im Wissen, dass dies die empörten Rechtsuchenden erfolglos getan haben. Das Ganze ist eingebettet in der Zensur des Internetes, angeordnet von der Waadtländer Staatsanwaltschaft www.worldcorruption.info/index_htm_files/gu_2016-10-11_cottier_censure-d.pdf und   der   eisernen   Stillhalteparole,   welche   den   Massenmedien   in   Bezug   auf   die   schweren   Funktionsstörungen   des Justizsystems auferlegt sind. Siehe : www.worldcorruption.info/index_htm_files/gu_2016-09-05_de_weck_rts-d.pdf   La   censure   ordonnée   aux   journalistes   et   autres   Médias   complices   est   telle,   qu’ils   prêtent   leur   concours   à   l’Ometa sur    l’information    concernant    les    crimes    d’Etat    dénoncés.    Ils    engagent    ainsi    directement    leur    responsabilité personnelle et individuelle, de manière solidaire. www.worldcorruption.info/reserves_civiles.htm Die   den   armen   Teufeln   von   Journalisten   aufgezwungene   Zensur   ist   so   strikt,   dass   die   heute   nicht   einmal mehr   das   Recht   haben,   sich   der   Lust   hinzugeben,   die   Schweizer   Dissidenten   in   den   Schmutz   zu   ziehen. Wir existieren nicht mehr für die Massenmedien. « Viel Feind, viel Ehr. » Georg VON FRUNDSBERG
Rita Agnes ROSENSTIEL In memoriam Jacques ROMANENS (10.09.1934 – 01.11.2015, Zeitzeuge eines Mordanschlages, um einen lästigen Patienten zu entsorgen
Ist es gefährlich, im Kanton Waadt zu altern